Kalender 10/2010 (Oktober)




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Kalender 10/2010 (Oktober)

Beitragvon miljas » 01.10.2010, 11:12

Hallo,

Oktober, Zinnober...
So is es natürlich nicht... (Langeweile).
Macht nüscht.
Gut ist es dennoch - ein wenig bissig.
Die Bilder könnten "leicht" besser sein :-)
Hannes Wader - "Langeweile" (Yt-Video)

Viele Grüße - miljas :t252: :t252:

PS:
Wer hat das gewußt? (ich nicht) - Die Wiedervereinigung hat weitere spezielle Kosten verursacht:
Deutschland begleicht letzte Kriegsschulden (aus dem 1. Weltkrieg) (Text, ARD)
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von Anzeige » 01.10.2010, 11:12

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Beitragvon La Donna mobile » 01.10.2010, 18:57

Mein Oktoberbild!

Bild

Grüße,

die Donna :-)
La Donna mobile
 

Beitragvon Starlight » 01.10.2010, 20:20

Ui schööön....Ihr Beiden....

dann möchte ich doch auch gleich noch ein Bildchen dazu stellen.....

Bild


LG Starlight :t291:
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Re: Kalender 10/2010 (Oktober)

Beitragvon La Donna mobile » 02.10.2010, 15:17

miljas hat geschrieben:Hallo,

Oktober, Zinnober...
So is es natürlich nicht... (Langeweile).
Macht nüscht.
Gut ist es dennoch - ein wenig bissig.
Die Bilder könnten "leicht" besser sein :-) Ja, leicht ;-) ! Ich glaub, ich mag solche Lieder nicht grundsätzlich. Sie sind mir zu überhöblich, irgendwie blasiert oder scheinbar nur... Was das alles natürlich mit Langeweile zu tun hat, was Förster und Polizist und Nachbarstochter machen - keine Ahnung... Ich denke, Leute, die solche Lieder von sich geben, wollen anderen nur den Tag versauen. Nur gut, dass er Zahnschmerzen bekommen hat und das Lied sich dem Ende nähert, allerdings nicht, ohne das Thema Sterben auch noch auf spezielle Weise abzuhandeln. Na ja. Aber was soll's? Hannes Wader ist jetzt auch schon ein betagtes Männchen und wird inzwischen andere Sorgen haben....als Langeweile. Ich persönlich kenne diese vermeintliche Gefühlsregung oder was immer es sein mag, nur als Wort, nicht als Zustand.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Oswalt Kolle ist gestorben und Tony Curtis.

:-) Die Donna


.................................

Viele Grüße - miljas :t252: :t252:


............................................................................
La Donna mobile
 

Beitragvon miljas » 02.10.2010, 20:13

Hallo,
Hallo Donna,

sicher, der Hannes Wader ist nicht mehr so jung wie damals.
Das ist ein historisches Liedchen.
Aber der Hannes wird schon seine Erlebnisse gehabt haben, wenn er solch "Zeugs" sang...
Und irgendwie kann ich mir da auch was drunter vorstellen, wenn ich mich so an meinen ersten (Kurz-)Besuch in Nürnberg erinnere. Und das war ja nun tatsächlich nicht die Provinz, von der Wader sprach. :-)

Na gut. Morgen nun 20 Jahre...
...vom 2. Versuch (je nach Zählweise - der Einfachheit halber setze ich den ersten 1871 - 1945 an, wobei das natürlich sehr vereinfacht ist).
Hier also eine kleine Würdigung.
Empfehlen kann ich zum Beispiel das hier:
Deutschland - eilig Vaterland (Video, ZDF)
Es gab zwei deutsche Staaten, aber 4 "Patenonkel und -tanten".
Sicher - die hatten alle ihre eigenen Vorstellungen.
Daß Herr Portugalow aus Moskau im Auftrag von Herrn Falin (ehemals sowjetischer Botschafter in Bonn, zu jenem Zeitpunkt dann Berater von Gorbatschow) nach Bonn reiste und Kohl zu einem frühen Zeitpunkt nach der Grenzöffnung Appetit auf die deutsche Einheit machte, ist interessant.
Einige behaupteten, daß Herr Gorbatschow die DDR an die Bundesrepublik verkauft hat.
Nachträglich muß man sagen, daß da ein klein wenig was dran ist. Natürlich wollten viele DDR-Leute die DDR loswerden und die D-Mark und die passenden Autos bekommen, aber die damalige Sowjetunion hat auch noch einiges abkassiert. Einen Kredit (der natürlich zurückgezahlt werden mußte und dann auch später unter Putin zurückgezahlt wurde) und Milliarden für den Abzug der Streitkräfte. Wobei Gorbatschow selbst nicht interessiert war an einer schnellen Einheit, sondern mehr seine Berater.
In dem Film wird die ganze HiStory gut und komprimiert geschildert.

Ich war nicht daran interessiert ein "Gesamt"deutscher zu sein und zu werden.
Mir reichte die "größte DDR der Welt" - ich war Deutscher und gut. Allerdings wollte ich ein demokratisches und modernes Land und eine offene und kreative Gesellschaft und hatte mit dem Mief, mit den (Aus-)Reisebeschränkungen und mit den Bespitzelungen, nichts am Hut.
Nur, wie kann man dem Geltung verschaffen, wenn einem ein riesiger (damals kannte ich ja die konkreten Dimensionen noch nicht, aber die Gebäude waren ja nicht zu übersehen) Sicherheitsapparat gegenüber steht ?
Daß die Aktivitäten der Bürgerrechtler, die zu großen Teilen Ähnliches wollten - nicht zu diesem Ziel führen werden, war mir vorher und erst recht seit Beginn der Unruhen 1989 klar.
Warum sollte sich denn ein so vitaler Bundeskanzler Kohl die DDR entgehen lassen, wenn die Chance besteht und kommt ?
(zumal seine Frau, was ich damals noch nicht wußte, aus Leipzig stammte, genauso wie Herr Genscher aus Halle kam).

Als Gorbatschow Mitte der 80er an die Macht kam, schimmerte ein wenig Hoffnung auf.
Ohne dieses bevölkerungsreichste Land im Ostblock war eine mögliche Zukunft
einer Ostblock-Entwicklung kaum denkbar. Gorbatschow wollte Demokratie, allerdings
krachte dann dort die Wirtschaft erst einmal ein. Das war logisch, da dort jahrzehntelang alles per Kommandowirtschaft mehr schlecht als recht lief. So lief nach Wegfall von vielen Kommandos nun gar nichts mehr. Die jungen Wirtschaftsmafiosi brachten sich in Stellung, kamen aber erst später nach Gorbatschow so richtig zum Zuge (und wirtschafteten ja dann auch vorrangig in die eigenen Taschen und das Volk durfte sich zum Überleben von seinem Gartengemüse ernähren).

Im September 1987 staunte ich nicht schlecht, plötzlich über die TV-Nachrichten zu erfahren, daß Honecker nach Bonn reisen wird. Die Historie war ja so, daß Anfang der 70er unter Brandt der sogenannte Grundlagenvertrag geschlossen worden war. Danach wurde in Ostberlin die "Ständige Vertretung der BRD in der DDR" und die Interzonen-Autobahnen nach Berlin eingerichtet. 1981 traf sich Helmut Schmidt mit Honecker in Schloß Hubertusstock ( Mein Treffen mit Honecker (Text, "Die Zeit")). Soweit ich mich erinnere, war dieses Treffen schon für 1980 avisiert und wurde dann wegen der Ereignisse an der Werft in Danzig/Polen (Streik und Gründung einer unabhängigen Gewerkschaft) verschoben. 1982 kam dann Kohl an die Macht.
Der eine oder andere erinnert sich vielleicht, daß Kohl Gorbatschow anfangs einmal mit Goebbels verglich. Bezüglich der DDR sollte alles so weiter laufen, wie unter Schmidt. Ich entsinne mich, daß es damals immer 3 Forderungen seitens der DDR gab.
1. Anerkennung der DDR-Staatsbürgerschaft
2. Abschaffung der Erfassungsstelle Salzgitter (dort wurden Informationen zu kriminellen Delikten von Ostdeutschen gesammelt)
3. Klärung zum Verlauf der Grenze im Bereich der Elbe.
Und nun reiste plötzlich Honecker nach Bonn. Mit Flagge und Hymne...
???
Bonn, Saarland und Bayern - das waren die Reiseetappen.
Ich habe damals überlegt - was Kohl und die Bundesregierung dazu bewogen haben konnte, Honecker einzuladen. Eigentlich fand ich für mich nur eine vorrangige Erklärung: Man wollte diesen unfähigen und überlebten Politiker noch weiter in seiner Position halten, damit die DDR weiter absacken möge und möglichst bald reif werde für den Übergang zum Westen (irgendwelche Reiseerleichterungen etc. hätte man ja auch ohne Honecker-Einladung aushandeln können). Wenn eine solche Absicht bestand - den Honecker weiter im Amt zu halten - dann hat es wunderbar funktioniert. Diese Kaste und Clique, die regierte, war hoffnungslos überaltert, geistig verkalkt und realitätsfern. Honecker hatte von Wirtschaft Null Ahnung. Und der für die Wirtschaft Zuständige war berüchtigt für seine willkürlichen Entscheidungen. Die hätten bereits Jahre vorher die Macht an Jüngere abgeben müssen.

Im Hintergrund lief der Kalte Krieg zwischen Russen und Amerikanern.
Wir sind ein Volk (Text, ARD; Spezial mit vielen Links zu den Unterthemen)
Von obigen Link gibt es auch einen Unterlink zum "Ost-Westkonflikt" und zum "Planspiel Atomkrieg". Anfang der 80er glaubten die führenden Leute in der Sowjetunion tatsächlich, daß die USA einen atomaren Erstschlag planen. Damals kam Reagan ans Ruder und startete sein Programm zum "Krieg der Sterne". Das war alles höchstgefährlich. 1983, im Herbst, wurde von den Sowjets ein südkoreanisches Passagierflugzeug abgeschossen, weil es angeblich in Spionageaktivitäten verwickelt gewesen sein soll. Wenn es schon so weit kam... das war doch schon kurz vorm Durchdrehen. Das war natürlich auch kein guter Hintergrund.

Wie auch immer man nun die einzelnen Entwicklungen bewertet (und es ist schon ganz interessant, rückblickend noch verschiedene Informationen darüber zu erhalten) - die deutsche Wiedervereinigung und das Verschwinden des Warschauer Vertrages machten Europa und die Welt viel sicherer.
(Nur eine Sache ist nicht in Ordnung - man hat damals der Sowjetunion zugesichert, allerdings nur mündlich, daß sich die Nato nicht nach Osten ausdehnen wird. Daran hat man sich nicht gehalten.)

Nun noch etwas Nettes - keine Ahnung wie das im Westen verstanden werden kann - ich kenne natürlich den Honecker und seine Rede-und Gesteneigenarten, wie auch die anderen Ostdeutschen, weil er uns ja fast 20 Jahre damit "beglückte" (die älteren sogar 40 Jahre). Hier also zwei Beispiele von einigermaßen gelungenen Revivals:

DDR-Museum Pirna - 60 Jahre DDR - Ansprache Erich Honeckers, Teil 1 (Yt-Video)
DDR-Museum Pirna - 60 Jahre DDR - Ansprache Erich Honeckers, Teil 2 (Yt-Video)
Stimme und Dialekt Honeckers sind nicht ganz entsprechend, aber Outfit und Auftreten sind schon ganz gut. Wer aus dem Westen nicht alles versteht (oder vielleicht überhaupt nicht), warum die Leute lachen - sie lachen eben, weil es sich so in der Art damals tatsächlich abspielte.

Playliste Erich Honecker-Parodien aus Illmenau/Thüringen
Diese Parodien treffen Honeckers Stimme schon viel besser. Und mit den aktualisierten Themen wie "Bankenkrise", "Abwackprämie" und "Freiheit für Jörg Kachelmann" ist das recht witzig und wohl auch einigermaßen (Bundes)länderübergreifend verständlich, denke ich.

Schönen Sonntag - feiert schön, oder laßt es bleiben.
(Weihnachten, Ostern, Silvester und Geburtstag bleiben nach wie vor die wichtigsten Feste... in Deutschland). :-)

Viele Grüße - miljas :t252: :t252:
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Beitragvon La Donna mobile » 03.10.2010, 20:31

Jetzt ist er auch schon fast wieder vorbei, unser aller denkwürdiger Tag!

Ich hab heute mittag mal kurz in den Festakt geklickt und da wurde wieder aufs neue verdeutlicht,
dass inzwischen ja eine ganze Generation nachgewachsen ist, die mit der DDR überhaupt nichts oder doch wenig anfangen kann,
weil alles, was die jungen Menschen darüber wissen, sozusagen Lehrgut oder Lernstoff war. Schon irgendwie krass.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich so manches normalisiert, was jetzt noch hüben wie drüben fremd und teilweise wohl auch beklemmend wirkt.
Aber ich denke, wenn wieder eine Generation weg ist - wir zum Beispiel - , dann gibt es noch weniger Zeitzeugen
und das macht für die Jüngeren alles leichter. Soll sein.

Die Donna :-)
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Beitragvon miljas » 03.10.2010, 22:43

Hallo Donna,

stimmt - ist alles nun schon eine Weile her.
Die neuen Generationen - sicher, wozu die alten Probleme immer wieder...
Es wird ausreichend neue geben...

"Lied vom Drahtesel" (Yt-Video)
(Das war doch visionär... diese Radbegeisterung!)
Tja, aussterben... Goethe ist tot, Schiller ist tot, und mir ist auch schon leicht übel... ;-)
Ich habe mir vorgenommen bis 67 durchzuhalten (keine Sorge - nicht bis 2067...).
Also, dann auf - zum 30. Jahrestag!
(Allerdings, so richtig spannend wird es dann erst zum 40. ...) :-)

Viele Grüße - miljas :t252: :t252:
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Beitragvon miljas » 04.10.2010, 09:43

Hallo,

nun haben wir also den Herrrbst.
Und wieder eine neue Kombination von Wettern, Blättern und Zeiten.
Ich staune, welch virtuelle Dokumentaraufnahmen so möglich sind.
Da wächst manchmal zusammen, was zusammengeklebt wird:

Katjuscha,Katjusha,Катюша DDR Version (Yt-Video)
Ich finde es witzig.
Den Text kann man im zugehörigen Kommentarfeld nachlesen.

Bei dem folgenden Video wird der Text im Bild angezeigt, allerdings in einer Vermischung lateinischer und kyrillischer Buchstaben. Ist irgendwie auch witzig, aber aussprachemäßig ist das nicht immer passend mit den kyrillischen Buchstaben. Na, wenn man sie nicht kennt, macht es nichts - es soll wohl mehr eine Kunstaktion sein.
Katjuscha, deutsch (Yt-Video)

-----

Interessante Geschichte aus "Katjuscha"-Rußland...
Man wollte 300 km von Moskau entfernt ein Atomkraftwerk bauen.
Dann gab es Tschernobyl und der Bau wurde abgebrochen.
Ein Weiterbau später - unter Jelzin - wurde vom Volk verhindert.
Die 6000 Erbauer in der zugehörigen Reißbrettstadt gammeln nun bis heute vor sich hin.

Auferstehen aus Atomruinen (Text, WDR; Video von dort erreichbar)


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Beitragvon La Donna mobile » 04.10.2010, 19:52

miljas hat geschrieben:Hallo Donna,

stimmt - ist alles nun schon eine Weile her.
Die neuen Generationen - sicher, wozu die alten Probleme immer wieder...
Es wird ausreichend neue geben...
...............................................................
Tja, aussterben... Goethe ist tot, Schiller ist tot, und mir ist auch schon leicht übel... ;-)
Ich habe mir vorgenommen bis 67 durchzuhalten (keine Sorge - nicht bis 2067...).
Also, dann auf - zum 30. Jahrestag!
(Allerdings, so richtig spannend wird es dann erst zum 40. ...) :-)

Viele Grüße - miljas :t252: :t252:


So ist es recht! Vorwärtsschauen muss der Mensch, sonst bleibt er auf der Strecke oder noch schlimmer: Er fällt zurück!
Ein Ziel soll er sich setzen, in jungen wie in fortgeschrittenen Jahren! Und positiv soll er denken! Und umsichtig handeln!
Und das alles soll er auch noch unter einen Hut bringen! .................Soll er doch!

Okay, ich habe ein Ziel, auf das ich zusteuere, nämlich auf mein Rentendasein, und man mag es gar nicht glauben, aber so langsam freue ich mich wirklich drauf.
Sehr sogar. Weil es irgendwann genug ist und weil man vielleicht auch etwas müde wird!? Aber ich habe lange durchgehalten und jetzt ist es gut so, wie es ist.
Genau! What's another year?

Sterben - aussterben? Nein, ich schiebe diesen Gedanken noch weit von mir, weil das nächste Ziel die 86 ist, in Lebensjahren, versteht sich.
Die Frauen meiner Familie mütterlicherseits haben das meist erreicht.
Und heute denke ich oft an sie und vielleicht denkt auch einmal jemand so an mich als ...Oma ?

Die Donna :-), die heute etwas sentimental ist...
La Donna mobile
 

Beitragvon miljas » 05.10.2010, 16:18

Hallo Donna, Hallo,

für Dich sehe ich ... gold. ;-)
Das wird schon alles so werden.
(Nette Musikstücke.)

Aber jetzt erst einmal "Die 7 + x Irrtümer der Frauen" oder mit tatsächlichem Titel:
"Wenn Göttergatten erzählen" (Video, ZDF)
(Ich denke übrigens ständig an Autos - es ärgert mich, daß ich keinen Universalschlüssel habe... die Dinger stehen doch überall ungenutzt herum :-))

Viele Grüße - miljas :t252: :t252:
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