Ein Arbeiter, viele Arbeiter, viele Roboter...




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Ein Arbeiter, viele Arbeiter, viele Roboter...

Beitragvon miljas » 12.11.2016, 19:20

Guten Abend,

vor ungefähr 100 Jahren hatte
ein Tscheche eine Idee:

"Eines der eher seltenen deutschen Lehnwörter
aus dem Tschechischen ist das Wort Roboter „künstlicher Mensch, Automat“.
1920 benutzte der Dramatiker Karel Čapek erstmals den Begriff robot „Roboter“,
und zwar in dem utopischen Drama R. U. R. (Rossums Universal–Robots).
In der Geschichte baut die Firma Rossum auf biochemischem Weg erzeugte
Fronarbeiter: Roboter. Eigentlich stammt das tschechische Wort robot,
das in dieser Form ins Englische entlehnt wurde, von Karels Bruder Josef Čapek,
und für die deutsche Endung –er sorgte der deutsche Übersetzer des Stücks.
Grundlage des tschech. Wortes ist das Substantiv robota „Arbeit, Fronarbeit“,
das auf das altkirchenslawische rab „Sklave“ zurückgeht."

http://www.heute.de/job-automatisierung ... 47624.html

Mach mir die Arbeit!
Ich habe keinen Bock mehr.
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von Anzeige » 12.11.2016, 19:20

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Beitragvon miljas » 13.11.2016, 11:45

Guten Tag,

aber wenn die Roboter alles erarbeiten,
wer bekommt dann deren Einkommen?

http://www.ardmediathek.de/tv/Monitor/P ... d=38866824

Gute Analyse.
Vor 3 Jahrzehnten sprach man von der 2/3-Gesellschaft.
Nach Schröder usw. geht es wohl tatsächlich
in die fifty-fifty-Gesellschaft.
Rassismus entschuldigen hin-und-her -
der Lebensstandard ist die Hauptsache.
Rassismus ist hauptsächlich auch eine Folge
des wirtschaftlichen Niedergangs. Der deutsche
Michel (oder auch britische Tom oder der US-Billy)
rechnet dann mit dem allerkleinsten Einmal-Eins
aus dem Bereich der Spekulation:
Schuld hat immer der andere, und wenn viele
Fremde da sind, dann diese.
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