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vor ungefähr 100 Jahren hatte ein Tscheche eine Idee:
"Eines der eher seltenen deutschen Lehnwörter aus dem Tschechischen ist das Wort Roboter „künstlicher Mensch, Automat“. 1920 benutzte der Dramatiker Karel Čapek erstmals den Begriff robot „Roboter“, und zwar in dem utopischen Drama R. U. R. (Rossums Universal–Robots). In der Geschichte baut die Firma Rossum auf biochemischem Weg erzeugte Fronarbeiter: Roboter. Eigentlich stammt das tschechische Wort robot, das in dieser Form ins Englische entlehnt wurde, von Karels Bruder Josef Čapek, und für die deutsche Endung –er sorgte der deutsche Übersetzer des Stücks. Grundlage des tschech. Wortes ist das Substantiv robota „Arbeit, Fronarbeit“, das auf das altkirchenslawische rab „Sklave“ zurückgeht."
Gute Analyse. Vor 3 Jahrzehnten sprach man von der 2/3-Gesellschaft. Nach Schröder usw. geht es wohl tatsächlich in die fifty-fifty-Gesellschaft. Rassismus entschuldigen hin-und-her - der Lebensstandard ist die Hauptsache. Rassismus ist hauptsächlich auch eine Folge des wirtschaftlichen Niedergangs. Der deutsche Michel (oder auch britische Tom oder der US-Billy) rechnet dann mit dem allerkleinsten Einmal-Eins aus dem Bereich der Spekulation: Schuld hat immer der andere, und wenn viele Fremde da sind, dann diese.