Gut Morning (2)




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Gut Morning (2)

Beitragvon miljas » 24.03.2013, 00:26

Guten Morgen,

Afrikanische Frau aus Botswana spielt Gitarre 2:47 min

Ronnie Moipolai (Botswana) - "Mahlathini" 3:26 min

KB - spielt eine botswanisches Musikstück 2:34 min

(Botswana liegt im Süden Afrikas.
Links und oben Namibia,
rechts Zimbabwe,
unten Republik Südafrika)

PS.:
Leider traurig - der ostdeutsche Musiker Reinhard Lakomy
ist gestern gestorben.
Das folgende Lied hörte ich seinerzeit im Jugend-Rundfunk.
Es war damals das, was es immer noch ist - sehr originell:
Reinhard Lakomy -" Heute bin ich allein" (1972) 2:21 min
(Teil 2 ist eine Parodie von Nina Hagen - stört mich im Augenblick,
ich wollte nur das Original von Lakomy von damals zeigen)

Reinhard Lakomy - "Heute bin ich allein" (um 2005) 3:50 min

Sein Musical für Kinder "Traumzauberbaum" (als Komponist)
wird wohl auch kommende Jahrhunderte erleben und begleiten
(es sei denn, die Deutschen sterben - nach Thilo Sarrazin - bald aus).

Traumzauberbaum - "Küsschenlied" 1:24 min

Reinhard Lakomy: Traumzauberbaum - Digital Piano Roland 1:16 min

Reinhard Lakomy / Canto elementar 1:20 min

Reinhard Lakomy - "Die armen Viecher" (1975) 5:01 min

Reinhard Lakomy - "Liebe im Wald" (1976) 3:21 min

Angelika Mann - "Heute war ein Tag" (1984, Komposition: Reinhard Lakomy) 2:50 min

Reinhard Lakomy - "Reise nach Prag" (1976) 3:49 min
(Reise auf "ostdeutsch" vor 40 Jahren... :-))
(Mach's gut Reinhard - wir treffen uns in "Praha"...)
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von Anzeige » 24.03.2013, 00:26

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Beitragvon miljas » 25.03.2013, 06:59

Guten Morgen,

kenn ich nicht, ist interessant gemacht:

Jana Werner und andere - Filmmusik Anastasia: "Man kann alles lernen"] 2:29 min

Jana Werner - Filmmusik Anastasia - "Es war einmal im Dezember" 3:03 min

Aha: http://de.wikipedia.org/wiki/Anastasia_(1997)
(Link funktioniert wegen der Klammern nicht direkt)

Schöne Woche und
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Beitragvon miljas » 25.03.2013, 23:40

Guten Morgen (ein paar Minuten später..),

es wurde was gesagt - das war gemeint,
wie auch immer.
Ich meine es anders.

Kam ein Missionar des Wegs.
Sagten ihm einige: Oh! Ah! Oho!
Wenige sagten ihm: Mission impossible!
Besser: Wir operieren modifizieren integrieren.
(Sollten es ... dürfen.)

Vicky Leandros - "Gerede, Gerede" 3:37 min

Dalida & Friedrich Schütter - "Worte, nur Worte" 4:15 min

Dalida u. Harald Juhnke - "Worte nur Worte" 4:18 min

Jacques Palminger - "Worte nur Worte" 4:42 min
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Beitragvon miljas » 29.03.2013, 03:42

Guten Morgen,

heute ist Freitag.

Heute macht der Tag endlich wieder einmal seinem Namen Ehre.

Aber das ist nur eine zufällige Wortgleichheit:
"Der Name geht auf den römischen Tagesnamen Dies Veneris
also Tag der (Liebesgöttin) Venus,
und dieser wiederum auf den babylonischen Wochentagsnamen
zurück. Als die südlichen Germanen die Siebentagewoche von den
Römern übernahmen, übersetzten sie ihn mit ihrer als ähnlich
wahrgenommenen Göttin Frija, die im Norden Frigg hieß
(vgl. althochdeutsch frîatac, altenglisch frīgedeag).[1]
Sie war in der isländischen Edda eher Schutzherrin der Ehe und
Mutterschaft. Danach würde man eher die nordgermanische
Liebesgöttin Freya[ an dieser Stelle erwarten, die deshalb
auch fälschlich oft als Namensgeberin des Freitags genannt wird.
Allerdings kann ihr Name, der urnordisch *fraujōn (Herrin) gelautet
hätte, nicht zu frîatag geführt haben.[2] Vermutlich war Frijas Rolle
ursprünglich der Venus ähnlicher als später in der isländischen
Literatur des Mittelalters. In Skandinavien wurde der Name
allerdings nicht nach der dortigen Namensform Frigg gebildet,
sondern nur der südgermanische Name übernommen[3]
(vgl. schwedisch fredag).
Die romanischen Namen für Freitag (franz. vendredi, ital. venerdì,
span. viernes) gehen ebenfalls auf die lateinische Bezeichnung
Dies Veneris zurück.
( aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Freitag)

Die Kirche hat heute ganz schön zu tun...
http://de.wikipedia.org/wiki/Karfreitag
Die Leute tun mir leid.
Wenn Glauben mit so viel "Arbeit" verbunden ist...
(Aber muß ja nicht als solches wahrgenommen werden.
- Wenn es für die Beteiligten ein Bedürfnis ist...)

Pjatniziki-Chor - "Durch die wilden Gegenden (Steppen) hinter
dem Baikal"
5:49 min
(100 Jahre Chor am 9.3.2011)

Pjatniziki-Chor - "Bei unserer Katja" 3:41 min
(Leider setzt sich die unangenehme Lichtverschmutzung
immer weiter durch, hin zu fast allen Bühnen der Welt.)

[align=center]Liedtext vom Übersetzungsprogramm[/align][spoil]

Unsere Katie Trauer viel
Unsere Katie viel Kummer.

Chorus:
Kalina Himbeeren, Kirschen, Quinoa,
Mein Schatz ledenistaya,

Viel Kummer, ihr Mann - playboy
Ehemann - playboy Tyrann.

Chorus.

Spät am Abend zu Fuß,
Vergessen Sie Katusha.

Chorus.

Katya weint,
Alle lachen über Katya.

Chorus.

Katja zieht ihren Mantel an,
In Geflechtbänder Zöpfe.

Chorus.

Angesichts Schlitten untergeht
Das Dorf ist wie ein Vogel zu fliegen.

Chorus.

Ihr Mann kam und Katie gegangen,
Kein Abendessen, kein Licht.
Und nekormlena Kuh, gibt es keine Ordnung,
Kein Brennholz, gibt es wenig Wasser - nicht trinken und nicht zu waschen.
Nein, nein, als Schuppen, auch hinlegen und sterben ...
Paradise ... Paradise ... Paradise ... Paradies.

Eiskalt auf den Dachboden -
Oh, wie schwierig es ist, ohne Katie leben!

Chorus.

Seitdem hat mein Mann nicht gehen,
Kate ist sehr respektiert.

Chorus.[/spoil]
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Beitragvon miljas » 03.04.2013, 10:51

Mahlzeit,

verstehe ich nicht völlig,
warum nach diesem Telefon dann die großen
Auto-Telefone kamen. Hängt vielleicht mit dem
Funknetz zusammen. Mr. Cooper stand in New York
(vielleicht direkt neben der einzigen damals bestehenden
Funkgegenstelle für Telefon :-)):

Das erste Handytelefonat in der Öffentlichkeit (Text, Audio von dort erreichbar) 4 min

PS.:
Jetzt kann man bald um die Ecke fotografieren
- mit Photonenfiltern:
ARD-Beitrag 2:19 min
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Beitragvon miljas » 01.05.2013, 07:15

9.4.13:
Guten Morgen,

die alten Bürden und die alten Barden...

Bürde:
Mr. H. zur psychologischen Kriegführung mit Beat-Muuuuuusik :-( :-) 1:01 min
("DT 64" war der Jugendsender, den es seit 1964
stundenweise gab und der ab Anfang 70er dann nonstop lief,
wenn ich mich recht erinnere; es gab auch um diese
Zeit noch Theorien, daß Masturbation und zu häufige Orgasmen
das Nervensystem angreifen... :-)) (und von "westlichen" Drogen
ganz zu schweigen - im Osten wurde eben "nur" alkoholisiert...
und: "Siehst du die Gräber dort im Tal - sie alle rauchten mal 'Real'")

Witzig ist einer der Kommentare:
"der würde vor schreck im grabe rotieren wenn er wüsste was
heutzutage für mist im radio läuft ^^"

Barde:
Electra - "Nie zuvor" (1984) 3:41 min
Ich habe gerade gelesen, daß die noch
bestehende Band mit dem Sänger seit 1989 nicht
mehr zusammenarbeitet, weil er mit der Stasi kooperierte.
Schade. Der Mann hat dann eine Karriere als Opernsänger
gemacht... in der Semperoper, bis nach Mailand.
http://www.ostmusik.de/was_macht_eigent ... senden.htm
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Beitragvon miljas » 01.05.2013, 07:16

11.4.13:
Guten Morgen,

bald ist es wieder so weit:
HRK - "Kinderlied" (1984) 4:40 min

Sehnsucht nach Eis (und Schnee)...

Gipsy Kings - "Baila me" 3:48 min

PS.:
Fröstel:
Die "Eiserne Lady" spaltet über ihren Tod hinaus (ARD) 2:07 min
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Beitragvon miljas » 01.05.2013, 07:17

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Beitragvon miljas » 01.05.2013, 07:19

16.4.13:
Hallo,

ich habe gerade eine seltsame Email erhalten.
Absender ist mir unbekannt.

Ich möchte zum Inhalt, den ich jetzt hier nicht öffentlich mache,
nur bemerken, daß ich obigen Gesangsbeitrag von Susan Boyle
nicht in erster Linie wegen des Inhalts verlinkte, sondern wegen
der Schönheit der Melodie, der Stimme und der mit ihr
verbundenen Person.
That's all.
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Beitragvon miljas » 01.05.2013, 07:19

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