Mal einige komische Frauen-Fußball-Fragen (ernsthaft):




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Mal einige komische Frauen-Fußball-Fragen (ernsthaft):

Beitragvon caniko » 06.07.2011, 18:19

Grüezi mitenand

Frauen haben im Allgemeinen und im Besonderen und zuweilen ganz im Besonderen Brüste.
Große Brüste.

Erste Frage:
Was ist, wenn eine Spielerin angeschossen wird und der Ball zwischen ihren Brüsten verbleibt.
Quasi – der Ball "klebt" zwischen den Titten und verbleibt dort. Anders ausgedrückt, die natürlichen Bälle "halten" den Fußball fest.
Was dann?
Handspiel ist es nicht! Was gibt das Regelwerk des Frauenfußballs dazu her?

Zweite Frage:
Nun könnte man/frau doch eine Spielerin trainieren (Brust-Ball-Halte-Training), dass sie den Fußball mit den Brüsten fangen kann und damit ins Tor der gegnerischen Mannschaft läuft.
Tor!
Brust-Tor!!
Eine Stürmerin so einsetzt, dass sie kurz vor dem 16ener den Ball bekommt und dann…

Dritte Frage:
Wie gefällt euch der Frauenfußball?
Ich finde, dass sich die Damen nicht zu verstecken brauchen. Vor den Männern meine ich.
Sie laufen, bewegen sich, haben sehr gute Spielzüge, Kombinationen und erzielen schöne Tore.
Männer stehen viel herum, spielen sehr hart und spucken immer. Ein Urtrieb – um das Revier zu kennzeichnen? Das Spucken meine ich.

Respekt dem Frauenfußball!!!

Ein Vergleich zwischen Frauen- und Männerfußball:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 58,00.html


Pfiati
caniko
 

von Anzeige » 06.07.2011, 18:19

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Beitragvon miljas » 07.07.2011, 08:02

Hallo caniko,

ich glaube, Frage 1 und 2 sind nicht relevant.
Oder müssen die Damen FKK-mäßig spielen?
Wenn sie normale Trikots tragen, wird sich da wohl nix verklemmen können - die Fußbälle werden
abgewiesen. :-)

Und zu Frage 3 denke ich: Sollen sie spielen, wenn es ihnen Spasssssss macht.

Bezüglich der Kommerzialisierung/Popularisierung denke ich allerdings:
So groß sind die Unterschiede nicht - jetzt müssen die Frauen sich genauso blöde
finanzorientiert verhalten, wie die anderen. Frau Jones sah ich neulich im TV.
Sie hat die laufende Weltmeisterschaft (mit)organisiert, als Chefin des Organisationskomitees.
Ab Herbst wird sie "Direktorin" beim DFB. Na gut - für sie hat sich das Fußballspielen
auch berufsmäßig nach dem Ende ihrer Karriere gelohnt - jetzt ist/wird sie Funktionärin.

Es ist nicht so einfach, die Segnungen und die Deformationen durch die Kommerzialsierung
des Sports zu bewerten. Es ist ja sicher richtig, daß jemand, der täglich trainiert,
auch ein wenig Geld zum Leben von irgendwoher benötigt. Und wer sehr gut
ist - warum soll derjenige nicht auch prämiert werden...?
Zu Osblockzeiten waren die Sportler vertragsmäßig beschäftigt bei Firmen oder
bei Polizei und Armee, ihr Job war der Sport.
Die Frage ist nur, wohin sich das dann immer weiter entwickeln wird.
1989 bekamen die Frauen für den Gewinn des Europameistertitels jeweils ein
Kaffee-Service. Heute bekämen sie für den Gewinn des Weltmeistertitels 60.000 Euro.

Die Tour de France schaue ich mir seit einigen Jahren nicht mehr an.
Und überhaupt Sport, einschl. Fußball, ob Männlein oder Weiblein - hat für mich keinen
großen (An-)Schauwert mehr. Es stinkt mir überall zu sehr nach Knete.

Es war übrigens interessant neulich in einer TV-Reportage zu hören, daß die
Vermarktungsfirma der Fußball-Bundesliga die Bedingungen für die Sportreporter
ziemlich stringent diktiert. Maximal 90 Sekunden pro Spieler; und nur vor den Werbetafeln.

"Schwarz" gefilmt worden war, wie Herr Klopp ausrastete, als ein ganz bestimmter
Sportreporter der ARD ihn nach einem Spiel sprechen wollte. Klopp rannte davon
und meckerte richtig stinkig, daß immer beim Erscheinen dieses speziellen Sportreporters
("Immer, wenn Du kommst!") das Spiel (also Klopps Spiel) verloren geht.
Der Sportreporter (körperlich viel kleiner als Klopp) entschuldigte sich fast weinerlich,
daß er nicht dafür könne, daß er geschickt worden sei... :-).
So etwas darf der Zuschauer nach Vorgabe der Vermarktungsfirma nicht zu sehen bekommen,
stattdessen nur "saubere" Interviews.
Auch dürfen Zuschauer/Spieler/Trainer nicht während des Spiels im Stadion interviewt
werden.

Es ist schade, wenn man es nicht mehr weiß - laufen sie dem Ball hinterher, oder den Moneten?
So also symbolisch für den gesamten Sport gesehen.

Viele Grüße - miljas :t252: :t252:

PS.:
Fußball in der damaligen ehemaligen Ex-DDR:
Frauenfußball in der DDR (Text, ARD)

PS.2:
Ist er nun gefahren, oder nicht (in den Urlaub, in den Kongo)?
Afrika - von Insterburg & Co
Vielleicht nach Tunesien, oder nach Griechenland (letzteres gehört allerdings noch nicht ganz
zu Afrika, ich glaube von dort soll sogar Europa herkommen... :-))

Und wo wurde der Frauenfußball erfunden?

"Frauenfußball bezeichnet die Sportart Fußball, wenn sie von Frauen ausgeübt wird." :-)

(Wikipedia, auch das Folgende von dort:)

"Im 12. Jahrhundert beteiligten sich in Frankreich Frauen genau so wie Männer an einem
Spiel namens la sioule, einem Vorläufer des heutigen Fußballs. Auch bei den Inuit nahmen
Frauen an einem fußballähnlichen Spiel teil.

Als 1863 Fußball durch die internationale Vereinheitlichung der Regeln zu einer Sportart wurde,
spielten auch Mädchen an englischen Schulen dieses Spiel. 1894 wurde das erste britische
Frauen-Fußballteam, die British Ladies, von Nettie Honeyball gegründet. Das erste Spiel der
Fußballerinnen, England-Nord gegen England-Süd am 23. März 1895, das mit 7:1 endete, wurde
von gut 10.000 Zuschauern verfolgt. Fußballerinnen trugen Hütchen auf den Köpfen und Röckchen
über Knickerbockern, um den Anstand zu wahren."
-----------

Wie hieß die Gründerin... ? - Nettie HONEYBALL :-)
Wer weiß, vielleicht eine Nachkommin von Hannibal.
Die BBC hat dieses Spiel offenbar noch nicht übertragen.
Seit einigen Jahren gibt es sogar weibliche Fußball-Kommentatorinnen!
Was ist eigentlich mit den Schiedsrichter-Funktionen?
Wenn dann ein männlicher Fußballspieler einer Schiedsrichterin einen Klaps auf den ...,
dann gäbe es gleich drei Rote Karten.
Zwei Ohrfeigen mit folgenden Wangenerrötungen
und die rote Papierkarte.

Na, ja - da stehen uns wahrscheinlich noch viele amüsante Begegnungen ins Haus... :-)
Fredl Fesl - Schnucki

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