Kalender für März




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Kalender für März

Beitragvon Starlight » 02.03.2009, 09:06

Hallo Ihr Lieben,

ich eröffne mal das Kalenderblatt für März.

Das hab ich grad gefunden und passt so gut zu meiner Signatur.


http://www.youtube.com/watch?v=YsyI9e6N ... re=related


Weiß leider nicht, wie ich das anders machen soll als mit Link.


Liebe Grüße

Starlight :t291:
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von Anzeige » 02.03.2009, 09:06

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Beitragvon Gast-Chord » 02.03.2009, 19:53

Danke, Starlight :-) Mit Link ist eh prima - man braucht nur anklicken, und ist schon dort.

Liebe Grüße,

Gast-Chord
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Beitragvon toggle bis 12. Jan. 2012 » 03.03.2009, 00:12

Meiner Laune entsprechend... *grins*

Gespräch zwischen Mann und Frau vor der Hochzeit: ...
Er: "Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!"
Sie: "Möchtest du, dass ich gehe?
Er: "Nein! Wie kommst du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!"
Sie: "Liebst du mich?"
Er: "Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!"
Sie: "Hast du mich jemals betrogen?"
Er: "Nein! Niemals! Warum fragst du das?"
Sie: "Willst du mich küssen?"
Er: "Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!"
Sie: "Würdest du mich jemals schlagen?"
Er: "Bist du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!"
Sie: "Kann ich dir voll vertrauen?"
Er: "Ja."
Sie: "Mein Schatzi!"

Sieben Jahre nach der Hochzeit:
Text einfach nur von unten nach oben lesen!


LG
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Beitragvon Starlight » 03.03.2009, 08:59

Haha lach, kicher, DER ist gut!!!!!!

:t004: :t004: :t004:

LG Starlight :t291:
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Beitragvon Nobody » 05.03.2009, 17:43

Aloha

Ich werde wohl meinen Besuch in Ö verlängern dürfen :-)
Am Donnerstag, 19. März um 19:00 Uhr
Säulenhalle des MAK in Wien...
Verleihung des Neptun Wasserpreis 2009
Einladung habe ich bekommen.

Hier die Nominierungen:
www.wasserpreis.info

Die scheinen mich vergessen zu haben?!
Schau mer mol am 19.03. wenn die Tiroler in
Wien einfallen ;-)

Von Herzen
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Wasser lebt

Beitragvon Coco » 06.03.2009, 10:00

Lieber Nobody,
zuerst habe ich den Link "angelesen"und als ich keine Lust mehr hatte, habe ich Deine wunderschöne Wasser- lebt-CD noch einmal auf mich wirken lassen.
Frage: Nimmst Du damit an diesem Wettbewerb teil?
Alles Liebe erst einmal,
Coco

:t227:
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Beitragvon Nobody » 06.03.2009, 10:31

Aloha

Beide Filme habe ich nach Wien geschickt...

Von Herzen
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ff Wasser lebt

Beitragvon Coco » 06.03.2009, 12:20

Hallo Nobody,
jetzt müßtest Du nur noch mitteilen, wo und wie man für Deine Filme votieren kann.
Liebe Grüße,
Coco

:t228:
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Beitragvon toggle bis 12. Jan. 2012 » 06.03.2009, 14:48

Moin moin, ich votiere auch für einen Film, nämlich für die Sendung "Retten, dass...?" mit aktuellen Themen, hier: http://www.youtube.com/watch?v=Yj-UsR9fBhg

LG
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P.S. Toi, toi, toi für Nobody!!!
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Beitragvon Starlight » 11.03.2009, 10:50

Hallo Ihr Lieben,

das hab ich irgendwo gelesen und hat mir irgendwie gut gefallen. Autor ist mir leider unbekannt.





Über den Sinn (oder Unsinn) des Lebens

Eine kleine Raupe auf einem Salatblatt aß sich dick
und rund und war glücklich. Doch irgendwann wurde sie
unzufrieden. Nur essen, nichts als essen. Das leben
muss doch noch einen anderen Sinn haben, dachte sie
und machte sich auf die Suche...

Unterwegs sah sie viele Raupen, die in eine bestimmte
Richtung strebten und schloss sich an. Sie gelangte an
einen Berg, der ganz aus Raupen bestand. Die vor ihr
machten sich sofort daran, auf den Berg zu klettern,
wobei sie über die Köpfe der anderen stiegen und diese
auch manchmal dabei nach unten stießen. "Wohin
wollt ihr?", fragte die kleine Raupe. "Nach
oben, an die Spitze des Raupenhaufen, "erhielt
sie zur Antwort.

Also gab sich die kleine Raupe große Mühe, auch an
die Spitze zugelangen, wobei sie oft keine Rücksicht auf
andere nehmen konnte. " Au, sie stehen auf meinen
Kopf, "hörte sie eine Stimme. Sie guckte sich um
und sah ein kleines Raupenmädchen.
"Verzeihung," sagte die kleine Raupe. Aber
leider kann ich keine Rücksicht nehmen, ich will
nämlich nach oben."

Als das Raupenmädchen nicht antwortete betrachtete die
kleine Raupe sie näher und sagte: " Wissen sie
was, Sie gefallen mir. Probieren wir es doch zusammen;
vielleicht kommen wir dann leichter an die
Spitze."

"Ach nein" meinte das Raupenmädchen."
"Ich wäre ihnen nur lästig. Nach oben kommt man
nur alleine, wenn man unabhängig ist. Ich habe den Mut
verloren, ich kehre um." "Schade,"
dachte die kleine Raupe und machte sich weiter auf den
weg. Doch je weiter sie nach oben kam, desto
schwieriger wurde es, denn die Raupen an der Spitze
waren stark und wollten ihren eroberten Platz
behalten.

Da sagten die Raupen in der Umgebung der kleinen
Raupe: " Wir müssen uns zusammen tun und die da oben
runterschmeißen, sonst kommen wir nicht nach
oben." Und sie sammelten alle Kraft und stießen
die obersten runter. Die kleine Raupe war nun an die
SPITZE und sagte sich gespannt, was wird mich wohl
erwarten?

Aber da war nichts. Nichts war an der Spitze des
Raupenhaufen. Enttäuscht und ernüchtert schaute die
kleine Raupe sich um. Und sie sah ringsherum viele
Raupenhaufen und in jeden kämpften die Raupen, darum
an die Spitze zugelangen. Aber die kleine Raupe hatte
keine Zeit mehr über den Sinn der Spitze nachzudenken,
denn schon taten sich die Raupen unter ihr zusammen
und warfen sie mit vereinter Kraft ab. Da lag sie nun
gebrochen am Boden ganz unten. Das Raupenmädchen war
inzwischen wieder von den Raupenhaufen
heruntergestiegen. Beim Abstieg fragte sie viel warum
sie an der Spitze wollten. Viele antworten gar nicht,
traten ihr höchstens in ihrer Eile auf den Kopf.
Manche schwiegen verlegen. "Irgend einen Zweck muss das
Leben doch haben," meinte eine. Eine bessere
Antwort hatte keine. Die kleine Raupendame wollte ihr
Leben einen besseren Sinn geben. Sie stieg ganz nach
unten, dachte lange nach, zog sich ganz in sich
zurück, verwandelte sich und war ein wunderbarer
SCHMETTERLING....

... und als die kleine Raupe nach langer Ruhe endlich
ein wunderschöner Schmetterling war, schwang er sich
in die Lüfte und ließ sich durch die kühle Morgenbrise
dem Sonnenlicht entgegen tragen.

Als erstes flog er zu dem Haufen der Raupen, um zu
sehen, was aus den anderen geworden war. Noch immer
kraxelten die armen Kleinen bergan und eine
Regierungsdynastie stürzte die andere. Noch immer
versanken zahllose Raupen tot oder verletzt im Inneren
des Hügels oder rollten entkräftet und von vielen
Füssen getreten den Abhang hinab. Die Raupen begannen
dem schönen Schmetterling recht leid zu tun, doch
wusste er nicht, wie man den armen Geschöpfen helfen
konnte. Der Schmetterling blickte sich um. Außer ihm
flogen noch einige buntschillernde Insekten herum,
aber es waren so entsetzlich wenige und so weit entfernt,
dass kaum einmal einer den Weg des anderen kreuzte.
Der kleine Schmetterling wunderte sich. Konnte sich denn
nicht jede Raupe verwandeln? Oder wollten sich nicht
alle Raupen verwandeln? Plötzlich flog in einiger
Entfernung ein behäbiger Maikäfer vorbei. Als er den
jungen Schmetterling erblickte, drehte er bei und
grüßte freundlich.

"Hallo", sagte der Maikäfer, "wie
schön, in den Weiten dieser Lüfte einmal jemanden zu treffen.
Wie geht es dir?" - "Gut", entgegnete
der Schmetterling, "aber ich bin erst seit kurzem
hier über den Haufen und verstehe noch nicht alles.
Warum quälen sich diese armen Raupen so ab, etwas zu
erreichen, das keinen Sinn macht? Weshalb ziehen sich
nicht alle in sich selbst zurück, lernen etwas über
ihre eigene Natur? Nur so können sie sich
verwandeln." - "Das ist richtig", sagte
der Maikäfer. "Siehst du: viele Raupen wollen
sich diese Mühe einfach nicht machen. Ich selbst habe volle
vier Jahre gebraucht, ehe ich zu dem wurde, was ich
bin. Es war eine harte Zeit, denn ich war ganz allein.
Aber ein Grossteil der Raupen weiß auch gar nicht,
was sie aus sich machen können. Sie leben ständig im
Inneren des großen Haufens, sehen nie den Himmel und
wissen nichts über geflügelte Insekten, wie wir es
sind. Da sie ständig kämpfen müssen, um nicht
UNTERZUGEHEN, haben sie keine Zeit, IN SICH ZU GEHEN.
Außerdem fürchten sie, von anderen ausgelacht,
diskriminiert und links liegen gelassen zu werden. Die
wenigsten können den Preis, den sie für ihre Mühe
erringen könnten, richtig einschätzen ... sie haben
mehr Angst vor der Einsamkeit."

Der kleine Schmetterling kratzte sich am Kopf. Was der
alte Maikäfer da sagte, war sicherlich richtig. Was
war da zu tun? Wenn die meisten Raupen doch nicht wussten,
dass man ein Schmetterling werden konnte, dann musste
jemand hingehen und es ihnen erzählen. Wenn einige
Angst vor den Konsequenzen ihrer Verwandlung hatten,
musste jemand sie an der Hand nehmen, und ihnen Mut
zusprechen!

Der kleine Schmetterling strahlte. Das war doch
endlich eine richtige Aufgabe! Er verabschiedete sich
geschwind vom Maikäfer und ließ sich auf dem Hügel der
kämpfenden Raupen nieder. Fast wollte ihm das Gedränge
den Atem benehmen, doch immer, wenn der kleine
Schmetterling zertreten zu werden glaubte, schwang er
schnell seine bunten Flügel und erhob sich in die
Luft. Auf diese Weise konnte er an jede Stelle des Hügels
gelangen, und überall wo er landete, informierte er
seine Zuhörer über das Wunder der inneren Wandlung.



LG Starlight :t291:
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