The Beatles - Let it be 4:06 min
[align=center]Liedtext[/align][spoil]
Hier über YT:
The Beatles - Let it be 3:47 min
oder hier als musiklose Schriftzeichen:
When I find myself in times of trouble
Mother Mary comes to me
Speaking words of wisdom, let it be
And in my hour of darkness
She is standing right in front of me
Speaking words of wisdom, let it be
Let it be, let it be
Let it be, let it be
Whisper words of wisdom
Let it be
And when the brokenhearted people
Living in the world agree
There will be an answer, let it be
For though they may be parted
There is still a chance that they will see
There will be an answer, let it be
Let it be, let it be
Let it be, let it be
Yeah, there will be an answer let it be
Let it be, let it be
Let it be, let it be
Whisper words of wisdom
Let it be
Let it be, let it be
Let it be, yeah, let it be
Whisper words of wisdom
Let it be
And when the night is cloudy
There is still a light that shines on me
Shine on until tomorrow, let it be
I wake up to the sound of music
Mother Mary comes to me
Speaking words of wisdom, let it be
Yeah, let it be, let it be
Let it be, yeah, let it be
There will be an answer, let it be
Let it be, let it be
Let it be, yeah, let it be
Whisper words of wisdom
Let it be
[/spoil]
Das paßt nun irgendwie hierher, zumindest bezüglich eines gemeinsamen Arbeitsgebietes,
vor allem in jenen "vorsintflutlichen" Zeiten.
Fotograf Günter Rössler ist tot (Text, Film von dort erreichbar)
Ich habe auch Fotos von ihm im "Magazin" gesehen.
Es wird so sein, daß er lange Zeit vor Klaus Ender fotografierte und veröffentlichte.
Günter Rössler war 13 Jahre älter als Ender und studierte bereits Ende
der 1940er. Klaus Ender hat sich alle seine Kenntnisse als Autodidakt angeeignet.
Mit der Ausstellung "Akt und Landschaft" (1975), die ich leider
nicht gesehen habe, war Klaus Ender der Pionier auf diesem Gebiet in der damaligen
ehemaligen Ex-DDR. Warum Günter Rössler erst 1979 seine Ausstellung bekam,
weiß ich nicht. Aber er scheint insgesamt recht zufrieden gewesen zu sein mit
seinem Leben, wie man dem Film entnehmen kann.
Goggle-Suchergebnis Fotos von Rössler
(nicht alle angezeigten Fotos sind relevant)
Hier der Trailer für den Dokumentarfilm:
Trailer zu
"Die Genialität des Augenblicks - Der Fotograf Günter Rössler",
DE 2012, Laufzeit 93 Minuten, Dokumentarfilm, Kinostart 13.12.2012 2:38 min
PS.:
Es hat da sicher jeder seine persönlichen Erfahrungen machen dürfen, können und müssen.
Ich für mich muß dazu sagen, daß ich ohne dieses "Magazin" und diese Fotografen
"total verblödet" aufgewachsen wäre. Natürlich gab es auch theoretische Literatur,
sogar für Kinder. Aber: F(G)rau ist alle Theo rie... Also, ganz offen gesagt: Als
etwa Neunjähriger hatte ich zufällig einmal etwas bei einer Mitschülerin erspäht
und sah gewisse Analogien zu den männlichen Funktionalitäten. Dieses einerseits
völlig falsche Bild war natürlich der Kürze des Augenblicks zuzuschreiben. Daß
aber diese Betrachtungsweise so falsch gar nicht war, wie ich später aus vertiefenden
theo retischen Betrachtungen entnehmen konnte, war schon paradox. Aber so ist das
oft. Man denkt falsch und irrt sich, und in Wahrheit ist man dichter an der Wahrheit dran,
als man denkt.
Rückblickend muß ich sagen, daß das "Magazin" regelmäßig bei den so genannten
"Pioniernachmittagen" hätte
offiziell ausgewertet werden sollen - das wäre weitsichtig gewesen...
Oh, ich war sogar einmal Gruppenratsvorsitzender... da hätte ich so etwas vorschlagen oder
sogar entscheiden können... Auf die besten Ideen kommt man immer erst hinterher...
Alfons Zitterbacke - "Wie ich ein falscher Betrunkener war" (Audio bei YT) 6:11 min