Guten Abend,
vor einem Monat gab es Aufregung und Schlagzeilen
bezüglich eines Mädchens (13 Jahre alt) aus Berlin,
das 30 Stunden weg war und während dieser Zeit von
drei Männern "südlichen Aussehens" vergewaltigt
worden sei.
Eines ist ja wohl klar - man (die Öffentlichkeit) kann
nicht erwarten, daß dieses Kind etwas öffentlich zu diesen
Vorgängen sagt. Wer es nun öffentlich gemacht hat - der
muß selbst wissen, warum er so etwas macht. Sicher, die Suche
nach dem Kind war teils öffentlich - es gab ein Suchplakat.
Ob es von der Polizei stammte, weiß ich nicht.
Was auch immer nun genau geschah- daß der Fall
schwieriger ist, scheint wohl mit diesem Statement deutlich
sichtbar zu werden:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=FB75WllTlIA[/youtube]
Statement des Anwalts der Familie des Mädchens Lisa