Mahlzeit,
auf Kuba ist Castro gestorben,
nachdem er dort fast lebenslang gelebt hat
(soweit ich weiß, war er eine Zeit lang in Mexiko
im Exil, auch in den USA war er zeitweilig,
wollte eventuell sogar Profi-Baseballspieler werden).
Nun hat er als letzten Willen verfügt, daß keine Denkmäler
für ihn errichtet, keine Straßen und
keine Institutionen nach ihm benannt werden sollen,
("Willy-Brandt-Flughafen"...)
"Es sollen in Kuba jedoch keine Denkmäler an den Verstorbenen erinnern.
Er habe explizit angeordnet, dass weder Monumente für ihn gebaut
noch Straßen oder Institutionen nach ihm benannt werden sollen, sagte Raúl Castro.
"Der Revolutionsführer hat jeden Personenkult abgelehnt und war darin bis in seine
letzte Lebensstunde konsequent." Kubas Parlament werde sich bei seiner nächsten
Sitzung um ein entsprechendes Gesetz kümmern, damit
Fidel Castros "letzter Wunsch erfüllt wird", versprach der Staatschef.
Tatsächlich wurde Castro bereits zu Lebenszeiten in Kuba verehrt. In den Schulen
werden seine Ideen gelehrt, viele seiner Sprüche gehören in Kuba zum Allgemeingut.
In zahlreichen öffentlichen Gebäuden hängen Fotos von ihm."
(Zitat von hier: http://www.tagesschau.de/ausland/kuba-241.html
Vielleicht sollte man Nachforschungen anstellen.
Vielleicht hatte Jesus auch einen solchen letzten Willen?