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Zitat: Franck erzählt das alles mit ruhiger Stimme: Er war bereit zu sterben, um den Lkw-Fahrer aufzuhalten, den Attentäter zu stoppen: "Ich wollte an jenem Abend das Feuerwerk anschauen, mit meiner Frau." Sie sei zu spät gewesen. Beide wollten aber trotzdem noch an den Strand, um ein Eis zu essen. "Wir fahren los mit dem Roller. Plötzlich gestikuliert meine Frau hinter mir auf dem Sitz. Und dann ist der Lkw neben mir, überholt mich von rechts auf dem Gehweg. Er fährt wahnsinnig schnell, ich weiß nicht - 80 oder 90 Kilometer pro Stunde."
Franck ließ seine Frau zurück und nahm die Verfolgung auf. Er holte den Lkw ein, der Zickzack fährt und alles niedermäht, was auf seinem Weg liegt. "Ich habe schnell verstanden: Das wird ein Blutbad. Die Leute sind durch die Luft geflogen, er ist über sie rübergefahren."
Angst um den eigenen Sohn
Auch Franck wird abgedrängt. Er fällt vom Roller, steht auf und rennt dem Lkw hinterher. Er schwingt sich auf die Leiter, die zur Fahrerkabine führt, wild entschlossen: Sein Sohn ist am Ende der Promenade auf dem Platz. Franck muss den Fahrer stoppen. "Ich will unbedingt in die Kabine hinein. Ich schlage durch das offene Fenster auf ihn ein, auf seinen Kopf, ich will ihn aus der Kabine holen. Ich schaue ihm in die Augen. Er versucht, auf mich zu schießen, aber das klappt nicht. Sein Blick ist eiskalt."
"Ich bin kein Held"
Wenig später funktioniert die Waffe des Attentäters wieder, Franck kann sich nicht mehr genau erinnern, was dann geschah. Er sieht Blitze, hört Schüsse. Polizisten können den Lkw nach über zwei Kilometern endlich stoppen. Franck fällt zu Boden, er hat alles versucht. Zumindest hat er den Attentäter abgelenkt. Letzte Frage: Fühlt er sich als Held?
"Ich bin kein Held. Ich bin nur ein ganz normaler Bürger", antwortet Franck. Seine Gedanken sind mit den Opfern, den Angehörigen. Er wird mit den Bildern im Kopf leben müssen. Und die Menschen, die Freunde oder Familie verloren haben? "Wie werden wir das bloß verkraften?", fragt er sich, hat aber keine Antwort."
jetzt hat man in Frankreich einen weiteren Mann in Zusammenhang mit dem Attentat von Nizza festgenommen. Man hat Fotos von ihm mit dem Attentäter gefunden (auf dem Handy?). Deren Entstehungszeitpunkte sollen vor einem Jahr begonnen haben.
Wer weiß, wie das gelaufen ist... Wenn der Täter psychisch gestört war (zeitweilig gewaltätig) und sich dann ein Fanatiker dieses Mannes bedient hat - das wäre absolut mies!
Aber was soll man bewertend weiter dazu sagen - diese islamistischen Fanatiker sind enthemmt, werden weiter enthemmt. So ist das Leben. Dem muß man endlich ins Auge blicken.
Eine weitere Isalmisierung Europas ist nicht wünschenswert. Es ist sicher schwierig und nicht korrekt, alle Moslems unter Generalverdacht zu stellen. Dennoch müßte es strenge Auflagen geben, strikte Forderungen für alle hier länger lebenden Menschen aus diesem Religionskreis, sich ans Grundgesetz und die allgemein gültigen Gesetze zu halten. Die Flüchtlingsfrage kann an dieser Stelle keinen Vorrang einnehmen. Da sollte dann besser humanitäre Hilfe vor Ort in islamischen Staaten erfolgen.
Ja, wir wollen Freiheit in Europa. Aber keine Freiheit für Mord und Totschlag aus Reltgionsgründen!
Wenn Staaten wie Frankreich oder Deutschland nicht die Sicherheit der eignen Zivilisten-Bürger im eigenen Land gewährleisten können, dann muß man dies zu Recht kritisieren. Kriminalität und Verbrechen wird man sicher nie weg bekommen. Aber islamistischer Terrorismus darf hier nicht Einzug halten und sich weiter ausbreiten!
Wenn irgendwo Haß gepredigt wird, dann müssen auch rigoros entsprechende Gesetze zur Anwendung kommen. Jeder, der sich hier derart betätigt, muß bestraft und/oder ausgewiesen bzw. abgeschoben werden.
Da sitzen die "Puppenspieler" irgendwo - in diesem Falle hier vermutlich in Saudi-Arabien - und führen ihre "lebenden Bomben" bzw. ihre "Mord-Roboter"-Marionetten.
Selbst wenn man herausfindet, wer von wo aus in Saudi-Arabien aktiv war - was wird man gegen sie in diesem Land tun können? Haftbefehl und Auslieferung? Ich glaube, das würde ins Reich der Spinnereien und Träume fallen...
Und wie kann man so etwas aufdecken und unterbinden? Es ist auch ein WIRKLICHES Problem, daß wir Deutschen "schlecht" Arabisch verstehen und lesen können. In meiner Anwesenheit könnte man sich auf Arabisch über sonstwas austauschen.
Was die Geheimdienste angeht... Wenn man eine Kommunikation überwachen will, gibt es immer zwei "Sender". Wenn man den Sender in Saudi-Arabien gekannt hätte, wäre eine Überwachung und ein Eingreifen in Deutschland möglich gewesen. Man muß also nicht alle Bürger und Einwohner Deutschlands überwachen. Die Quellen des IS muß man vor allem finden!
eine Dame hatte gegen den Baggerfahrer, der den Münchener Amok-Attentäter beschimpfte, Anzeige wegen Mobbings erstattet.
Besonders klug war die Ansprache dieses Baggerfahrers nicht. Obwohl ein Konfliktforscher meinte, er hätte es instinktiv "richtig" gemacht, weil er den Attentäter provozierte und ihn aus seinem Konzept brachte. Naja... Der Attnentäter hat dann geschossen. Aber möglicherweise vor allem auf die Bewohner des Balkons über dem Baggerfahrer, weil von dort das Video aufgenommen wurde. Auf diesem Balkon befanden sich zwei erwachsene Männer - ein Vater mit seinem Sohn. Der Vater wurde wohl leicht verletzt, aber nicht direkt von den Schüssen, sondern von Splttern infolge der Schüsse.
Da würde ich als Gericht auch nichts weiter unternehem. Die Ermittlungen sollen eingestellt worden sein. Ein solche Situation ist ja nun in der Tat eine absolute Ausnahmesituation. Wenn die Menschen auf dem Balkon erkannten, daß sie es mit einem Bewaffneten zu tun haben, dann tragen sie alle drei ein Risiko, wenn sie sich nicht schützen, sondern sich in Konfrontation begeben.
Den Attentäter provozieren und zum Nachdenken anregen - das hätte man natürlich geschickter machen können. So hätte man zum einen die Zeitdauer des Gespräches verlängern und zum anderen den Täter vielleicht sogar zur Aufgabe überreden können. So zog sich die Flucht noch 2 Stunden hin und der Täter erschoß sich, als er von der Polizei entdeckt und angesprochen wurde.
ich bin weder religionsfeind- noch -freundlich. Neutral. Religionen und Religionsträger (Menschen) sind eben da, sind Bestandteile des Weltlebens. Die Hoffnung, daß diese Gebots- und Verbotsanschauungen eines Tages weitgehend verschwinden werden, kann man ja haben. Wenn allerdings Religionen jetzt und heute und hier dazu mißbraucht und herhalten müssen, Machtkämpfe, Mord und Totschlag zu rechtfertigen - dann hört bei mir der Spaß auf.
BRUDER, ist es nicht besser mit einem Auto in eine Menschengruppe zu fahren?
Dann kann ich dazu nur sagen: "'Bruder' Arschloch" - Du bist nicht nur religiös, sondern religiös völlig deformiert und entmenschlicht. Darin unterscheidest du dich keinen Deut von den christlichen Fanatikern, die "Hexen" verfolgten und auch andere Menschen auf dem Scheiterhaufen verbrannten. Und an deine und an die Adresse aller Religiösen gerichtet: Laßt ab von diesen Bestrebungen, andere Menschen umzubringen, weil sie angeblich nicht zu eurer Religion passen. Ihr landet ansonsten schneller dort, wo ihr niemals hin wollt - im Nichts, und keinesfalls in irgendeinem Paradies.
PS.: Hier können sich alle informieren, die von "Bruder Arschloch" Abstand nehmen und halten wollen:
Es stimmt, es sind Flüchtlinge, die geflohen sind, weil sie nicht nur ihr Zuhause verloren haben oder es ihnen drohte, sondern sie haben schlimme Dinge erlebt.
Und wir wissen nichts - jedenfalls nichts, was fundiert geprüft worden ist. Seit 5 Jahren tobt dieser Bürgerkrieg. In einem Land, das wir kaum kennen (oder wer war schon einmal in Syrien, oder im Irak oder in Afghanistan, Pakistan ?).
Das ist alles schwierig und auch riskant. Das muß man jetzt erkennen.