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demokritische Entscheidungen muß man respektieren. Allerdings kann man trotzdem sagen, was man davon hält:
SPINNER! Zumindest die Mr. Jonhson und Nigel Farage Dann sollen sie sich einmal mit ihren flotten Sprüchen im Leben leben...
Natürlich schadet es der gesamten EU. Aber den Briten wird es nichts nützen. Und wer am Ende den größeren Schaden hat - das wird sich zeigen. Wenn die Briten darauf spekulieren norwegisch-schweizerische Erfolge zu feiern...
Da gibt es das schottische Problem. Da gibt es das Nordirland-Problem. Da gibt es die britschen Wirtschaftsstruktur-Probleme...
Wenn es von der anderen Seite der Welt - und sei es nur vom anderen Ende Europas, also dem Balkan - Schwierigkeiten gibt, dann werden sie auch in GB spürbar sein. Die früheren Jahrhunderte mit flotten Flotten sind vorbei!
Aber knapp die Hälfte hat begriffen, daß das Land der Queen nicht nur eine Insel ist, sondern dichter an Frankreich und dem "Kontinent" liegt, als an den USA, Australien, Indien.
Spinner, Europa sei also "keine Welt"...
Natürlich, wir Europäer müssen uns auch sagen, daß wir dichter an Russland, am Nahen Osten und Arabien und Afrika liegen! Welche Konsequenzen es hat, wenn es in der Nachbarschaft schlecht läuft - das sehen wir gerade...
Und daß solche Populisten Erfolg haben - auch die Schuld aller Politiker, die die Probleme nicht ernst nehmen.
Ganz offen gesagt, ich konnte es schon nicht mehr hören und lesen, dieses "Brechxit". Was ist das nur für eine Nation ?!? Wie kann man nur so kleinkariert sein? Der einzige Trost ist, dass die jungen Menschen auch in ihrem Denken zukünftiger orientiert sind. Dieses "Zurück nach Zurück" ist ja eigentlich ein Witz. Noch hat die britische Regierung den Austritt nicht erklärt.
PS.: Die Wahlbeteiligung lag wohl bei etwa 76 %. Da haben wieder 37 % "mehrheitlich" über etwas enschieden. Wer nun die Schuld an diesem Schlamassel hat... Wenn die Zuwanderung für die betagteren englischen Ureinwohner nun tatsächlich den Ausschlag gab, kann ich das ein wenig verstehen. Man muß nicht Rassist sein, aber wenn sich andere Kulturen und Lebensweisen plötzlich und relativ planlos ausweiten, dann stöst das bei vielen nicht auf Begeisterung. London ist internationalisiert. Aber die Provinz ? In der Summe ist sicher einer Niederlage aller EU-Länder und der lokalen britischen tradtionellen Regierungsparteien. Wenn diese EU nun eine sehr gute Zukunft sen soll, dann muß man sich, wie Junker es sagt, von dem Kleinkram zurückziehen und wirklich große Dinge tun, die sowohl von der Kenntnis, als auch vom Erleben her, bei allen ankommen. Sichere Grenzen ist ein Punkt. Was sich im vorigen Jahr abspielte, darf sich nicht wiederholen.Kein Europäer wünscht, daß hier Flüchtlingscamps entstehen, daß die Menschen in "Nußschalen" übers Meer schaukeln usw.