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daß es manchmal Zerwürfnisse gibt - läßt sich offenbar nicht vermeiden. Kennen wir aus der deutschen Geschichte. Daß dann aber immer der stärkere Part aus dem Zerwürfnis die Welt dressieren möchte, scheint wohl eine gewisse Gesetzmäßigkeit zu sein. Der eine von beiden definiert sich kurzerhand als der große Wesentliche.
Siehe BRD - DDR, Rußland - Ukraine (Krim), England - Schottland, ... USA - Cuba ...
Diese diplomatischen Gepflogenheiten sind sicher auch oft eine Menge Kasperletheater. Die gesamte Welt weiß, daß die USA Taiwan militärisch massiv unterstützen und daß die USA es nicht toll finden, daß in Peking die Kommunistische Partei als Alleinherrscher regiert. Sicher, wenn man mit seinem politischen Gegner pragmatisch Dinge besprechen möchte, dann hat es keinen Sinn sich dafür immer im Boxring zu treffen. Vor lauter Boxen kommt man nicht zu den eigentlichen Themen, und wenn einer K.O. geschlagen wird, ist ohnehin erst mal für eine lange Zeit Stillstand. So etwas zu lassen, solche Boxkämpfe - das ist Diplomatie. Das müßte Trump als Geschäftsmann wissen. Oder hat er nicht genug starke Gegner in seinem Leben gehabt?
Dieser Heinz... äh, Donald. Soll er sich doch eine vierte Frau suchen, oder auch noch eine fünfte und sechste. Und mit seinem Flugzeug Rundflüge machen, über seine Tower und seine Golfplätze.