In diesem Forum können auch Gäste schreiben, Beiträge nach dem Absenden aber weder bearbeiten noch löschen. Wir behalten uns vor, alles, was nicht dem Forumgedanken entspricht oder ungesetzliche oder den guten Sitten widersprechende Gedanken oder Spam enthält, zu moderieren, zu editieren oder zu löschen.<br><br>Als Mitglied schreibe hier bitte ausschließlich nach dem Login, um Fakes grundsätzlich zu vermeiden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitati ... endetektor Scheint eine komplizierte Messung zu sein. Ausgedehnte - kilometerlange, Meßgeräte. Man will die Messung möglichst sogar irgendwann einmal mit Hilfe von 3 Satelliten im Weltall einmal versuchen. Dort hat man noch mehr Platz um große Distanzen zu erreichen (Mio. km).
Wird wohl noch ein Weilchen dauern, bis die neue Sportart "Gravitationswellen-Reiten" entsteht.
PS.: Die jetzt bestätigte Messung, also diese Gravitationswellen, soll nur für die Dauer eines Bruchteils einer Sekunde erfolgt sein. Die Entfernung der Quelle soll 1,3 Mrd. Lichtjahre sein. Hm... (die Wellen sollen sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen). Das scheint ja nun noch etwas seltsam zu sein. Wenn diese Wellen aus 99% des unbekannten (schwarzen) Universums stammen, dann mögen sie sicherlich jede für sich jeweils kurzzeitig sein. Aber da müßte es doch ständig "Betrieb" geben bein den vielen Quellen... (bisher sollen wohl mit weiter modernisierte Meßtechnik einige Dutzend Ereignisse jährlich registrierbar werden).
PS.2: Noch etwas ganz anderes, aber auch nicht so "unwissenschaftlich". Seit dem Zugunglück in Bayern wurde berichtet, daß der "dritte" Zugschreiber (Black Box) gesucht wird (mittlerweile hat man ihn wohl gefunden). Wie kommt es zu der Zahl von "3" solcher Boxen? Wenn die Züge gleicher Bauart waren, müßte doch die Anzahl der Boxen eine gerade sein (2, 4 oder 6)? Eine solche Information: "Polizei und Staatsanwaltschaft sprechen davon, dass es noch Wochen dauern könne, bis Klarheit über die Unfallursache herrsche. Eine 50-köpfige Sonderkommission arbeitet an dem Fall." ist bei einem Unfall auf einem "begrenzten Gebiet" (Schiene), auch etwas merkwürdig. Sicher mag es erschwerend sein, daß beide Lokführer ums Leben kamen und nun nicht mehr befragt werden können. Dennoch muß man natürlich schnell ermitteln, denn solange nicht bekannt ist, was die Ursache des Unglücks war, kann man den Fahrbetrieb nicht wieder aufnehmen. Selbst dann nicht, wenn die beim Unfall zerstörten Gleisanlagen und die Fahrstromleitung wieder repariert sein werden. Man muß ja wirklich ausschließen, daß es keine Fehler im Gesamtsystem gibt, auch die Züge können einen Defekt erlitten haben, der bei den anderen auch auftreten könnte.