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... behaupten der Verfassungschutz-Chef und der "Erwachsenen-Bummi" (B-Zeitung, online).
2 Jahre hat sich Herr Maaßen maßlos darauf gefreut, das vor dem Bundestagsuntersuchungsausschuß erzählen zu dürfen. Wer weiß, worauf er sich noch alles freut... Vielleicht weiß er, daß Omangu Bongu in Kilinalo demnächst in der Lage sein wird, schwarze Löcher zu produzieren. Die möchte er dann verketten und an Juweliere verkaufen. Jede dieser Ketten soll dann so teuer sein, wie Perlenketten oder besonders wertwolle Brillianten. Man soll die schwarzen Löcher auch spezialisieren können. Zum Beispiel, daß darin sämtlicher Müll vom Bahngleis verschwindet.
PS.: Sollte Snowden doch ein russischer Agent sein - dann wäre die ganze Aktion sehr erfolgreich abgelaufen. Kann ja sein, daß wichtige Infos "nebenbei" an den russischen Geheimdienst gingen und man auch noch nebenbei Herrn Snowden seine Veröffentlichungen über die Überwachung in den USA machen lassen wollte. So ist Snowden zunächst nach China gereist. Die Daten für den russischen Geheimdienst waren vielleicht schon lange vor Snowden in Moskau. Und alles andere - die Flucht nach Moskau - war nur inszeniert, vielleicht auch mit Wikileaks als gutgläubiger Helfer.
Alles nur eine vage Vermutung. Aber warum sollte der russische Geheimdienst es so machen? Will man, daß die Amerikaner nicht wissen, was die Russen nun wissen?