Der Assange-Wikileaks - Fall




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Beitragvon miljas » 03.09.2012, 12:39

Hallo,

wie ich erfahren habe, wurde Julius Assange am 19.8.2012 von Ecuador politisches Asyl gewährt.
Das finden die Briten natürlich nicht gut, weil es ihrer "Lösung" des Problems, der Auslieferung
Assanges an das schwedische Justizsystem, nicht dienlich ist. Freies Geleit wollen sie ihm auch
nicht gewähren. Die Ecuadorianer wiederum haben der schwedischen Staatsanwaltschaft angeboten,
in die Botschaft nach London zu kommen, um Assange zu sprechen und zu befragen. Keine
positive Antwort. Eine Garantie, daß Assange nicht in die USA ausgeliefert wird, kommt aus
Schweden auch nicht. Daß niemand ausgeliefert wird (ausgeliefert werden darf laut EU-Recht), dem
in den USA die Todesstrafe droht, ist klar. Aber "lebenslänglich" ist ja auch nicht ohne... :-(
Nein, es gibt natürlich noch keine Anklage in den USA...

Alles wie gehabt.
In der "Welt online" vom 31.8.2012 schreibt ein Ulrich Clauß:
"Persönliche Sackgasse als Teil kollektiven Irrtums"

Ja, das wäre doch so schön... wenn Assange nun sagen würde: "Alles Mist bisher."
Der Herr Clauß kapiert nicht, daß diese Frage des Privateigentums und der aktiven Institutionen
vielleicht nicht die Ursache, aber doch vielfach das Mittel zum Zweck sind. Zu dem Zweck nämlich,
undemokratische und sogar menschenfeindliche Aktionen durchzuführen und zu organisieren. Die
digitalen Mittel und Wege sind in dem Zusammenhang nur neue Formen, die auch neue Möglichkeiten
bieten, dagegen anzugehen. Wenn Assange mit Wikileaks über seinen Whistleblower nicht diese
Dinge veröffentlicht hätte über die Kriege in Irak und Afghanistan - wer hätte es denn gemacht?
Das Pentagon etwa - diese ehrenwerte Institution, Herr Clauß - oder wer? - In 50 - 100 Jahren vielleicht, unter "ferner liefen".

Daß es diesen digitalen "Anarchisten" oft nicht um irgendwelches Eigentum geht, sondern um
Firmen, die sich aktiv beteiligen an fragwürdigen Aktionen - das wird verschwiegen. Ist doch
bekannt, daß diese Geldkartenfirmen die Geldwege für Wikileaks blockierten...
(und übrigens, auch wenn ich nicht beteiligt war und bin an illegalen Handlungen in solchen Fragen,
was diese oft staatlichen, aber auch privaten Telekommunikationsfirmen so abzockten und
immer noch abzocken... es gilt ja nun schon als "ganz toll", daß die Mobilfunkanbieter auf Druck
der EU-Komission normalere Preise im innereuropäischen Verkehr einführen mußten --- ha,
ha, ha - jetzt - 2012!!! - und bisher jahrelang abkassiert...:-( )

Wie auch immer. Ich hoffe, daß Assange früher oder später aus dieser fragwürdigen
Justizverfolgung in GB herauskommt und das Land als freier Mann verlassen kann.

(Und noch besser wäre es, wenn die Briten Assange sich in GB frei bewegen ließen.
Er war ja nun so lange dort unter teilweisem Hausarrest - da hätte das britische Justizsystem
in dieser langen Zeit spielend eine Befragung durch die Schweden in entsprechenden britischen
Räumlichkeiten - in einem Justizpalast oder bei New Scotland Yard - organisieren können.
Dann hätte es nicht zu dem Auslieferungsurteil kommen müssen, sondern die Briten hätten dann
zu den Schweden entsprechend einem möglichen Ergebnis sagen können: "Alles nur heiße Luft!"
Aber wenn man nicht will, weil... ????)
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von Anzeige » 03.09.2012, 12:39

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Beitragvon miljas » 06.09.2012, 10:37

Hallo,

es scheint den Briten wohl doch nicht so recht sein, daß sie jetzt den "Schwarzen Peter" gezogen
haben. Der britische Außenminister bohrt ein wenig, daß Assange doch ruhig aus der Botschaft
kommen könne...

Großbritannien lockt Assange (Text, n-tv)

... eine Auslieferung drohe nicht.

Assange vermutet, daß sich sein Aufenthalt in der Botschaft noch etwa ein Jahr lang hinziehen wird.

Ich habe keine Ahnung, wie sich das in Schweden genau entwickeln wird.
Wenn dort alle auf ihre Rechte pochen, und wenn selbst bei einer möglichen Rücknahme durch
die betroffenen Damen, die schwedische Staatanswaltschaft stur festhalt an ihren Bestrebungen
(das scheint ein Delikt zu sein, bei dem die Staatsanwaltschaft von sich aus aktiv sein kann),
dann wird der Fortgang in dieser Angelegenheit spannend bleiben. Wie soll das denn auch
weitergehen? Wenn nun angeblich diese Befragung ansteht, dann - das habe ich schon einmal
gesagt - wird Asange sich vermutlich nicht zu diesen Anschuldigungen (sexuelle Nötigung,
Vergewaltigung, Belästigung) bekennen.
Dann müßte eine Anklage, basierend auf den Aussagen der Damen erhoben werden.
Die ist vielleicht (sicherlich) schon vorbereitet. Und dann wird man ihn nach einer Vernehmung
nicht auf freien Fuß setzen, weil man in Schweden sofort wieder "Fluchtgefahr" unterstellen
würde. Und deshalb hat Assange, wenn er irgendwie in "nächster Zeit" wieder in Freiheit
kommen will, überhaupt keine andere Chance. Ganz zu schweigen von Bedrohungen im
Hintergrund bezüglich der USA. Und das ist das Wesentliche. Assange hat sicher keine
dummen Rechtsanwälte an seiner Seite. Wenn es absolut keine Gefahr gäbe, hätte man ihm
es bestimmt schon vermittelt.
Deshalb finde ich es auch eine Frechheit, wenn manche Journalisten davon sprechen, der Mann
sei paranoid. Vor 2 Jahren etwa, da war es wohl noch mehr seine eigene Einschätzung bezüglich
der Gefahren. Aber mittlerweile gab es im Zuge der Verfahren schon viele Kontakte mit
Rechtsanwälten verschiedener Staaten.
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Beitragvon miljas » 22.09.2012, 11:53

Hallo,

jetzt wird von mehreren Medien gemeldet, daß Ecuador eine Vernehmung Assanges durch die
schwedische Justiz in den Räumen seiner Botschaft in London oder in Stockholm vorschlagen will.
Es ist natürlich sonnenklar - in London ginge es ohne Personentransport, in Stockholm nur, wenn
Assange dorthin transportiert wird (oder selbst dorthin wandert, schwimmt, etc.). :-)

Hier fand ich noch einen interessanten Artikel aus der FAZ:

Der Gefangene des Zwischenreichs, von Nils Minkmar (Text, FAZ)

Ja, so ist das - es waren verbrecherische US-Angriffskriege - sowohl auf den Irak, als auch gegen
Afghanistan. Bevor man nach Afghanistan Militär in Marsch setzte, was dann im Nachhinein von der
UNO sanktioniert wurde, hätte man alle anderen Möglichkeiten zur Isolation des Landes als Förderer
und Dulder terroristischer Aktivitäten nutzen sollen. Allerdings, wenn man weiß, daß die
Sicherheitskräfte der USA unfähig waren, das eigene Land zu schützen - dann ist zu befürchten, daß
die Vereinigten Staaten nicht nur nicht willens, sondern auch unfähig waren, andere Wege, als diese
kriegerischen zu gehen. Das zeigte sich ja auch dann im Fehlverhalten der Streitkräfte bezüglich des
kulturellen Umfeldes (und ich meine damit nicht die inhumanen Verbrechen mit Foltermethoden,
sondern den unsensiblen Umgang mit der Zivilbevölkerung überhaupt).
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Beitragvon miljas » 08.10.2012, 10:41

Hallo,

man hat an vorgelegten Kondomen keine DNA von Herrn Assange gefunden:
Fall Assange: Labore finden keine DNA-Spuren auf Kondom (Text, heise)
Das nenne ich mal eine "gründliche" Arbeit, wenn man dafür 2 Jahre benötigt. :-):-(
(Die Labore werden sicher nicht so lange untersucht haben; nur werden sie vermutlich
erst kürzlich beauftragt worden sein... :-()

Am 27.9.2012 gab es am Rande der UNO-Vollversammlung eine Veranstaltung, zu der der
ecuadorianische Botschafter geladen hatte. Assange war über eine Video-Verbindung zugeschaltet
und konnte 20 Minuten zu den versammelten Diplomaten sprechen:
Julian Assange provoziert USA in Rede vor UN-Diplomaten (Text, Golem)
Assange verwies auf Dokumente, die belegen, daß er offiziell zum Staatsfeind der USA
erklärt wurde. (Dokumente des US-Militärs wurden dazu jetzt von Wikileaks veröffentlicht.)
Mithin ist er für die USA genauso feindlich wie Al Quaida und die Taliban.
(futurzone.at)

Gesundheitlich geht es Assange nicht gut.
Das Botschaftsgebäude ist kein Palast und Assange selbst lebt ständig in einem kleinen Zimmer.
Und das nun seit 3 Monaten.
Notfalls will die ecuadorianische Botschaft in ihren Räumlichkeiten einen Operationsaal einrichten,
falls sich zu behandelnde Beschwerden einstellen sollten und die Briten weiterhin auf Festnahme
unter allen Umständen bestehen bleiben.
"Ecuador will Assange notfalls in der Botschaft medizinisch behandeln lassen" (Text, gulli)
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Beitragvon miljas » 03.12.2012, 15:24

Hallo,

Assange "hockt" immer noch in dieser Botschaft von Ecuador in London.
Und das ohne jegliche Anklage. Seit nun 2 Jahren geht dieses Verfahren so. Ohne Anklage.
Das ist einfach verrückt. Gibt es hier in Europa in Justiz- und Regierungsapparaten
Verrückte?

Als Gegenbeispiel möchte ich nennen, obwohl das nun vom Inhalt her in einer ganz
anderen Frage spielt, daß gegen Frau Zschäpe von der rechtsterroristischen NSU
in Deutschland Anklage erhoben wurde, obwohl sie wohl bisher noch keine einzige
Aussage gemacht hat. Sie ist jetzt seit einem Jahr in U-Haft. Das ist doch auch normal so
und sollte so sein - seit wann ist denn Justiz abhängig von der Aussage eines Beschuldigten,
um eine Anklage erheben zu können? Wenn der Beschuldigte (oder Angeschuldigte - es
gibt da verschiedene Fachbegriffe für die unterschiedlichen Prozeßverfahrensabschnitte)
nichts sagt, die Aussage verweigert - was soll dann sein? Entweder man klagt dann an,
wenn man der Meinung ist, daß die Anklage erfolgreich sein kann vor Gericht, oder man
läßt es und stellt das Verfahren ein. Und angesichts dessen wiederhole ich meine Frage:
Gibt es in hier Europa Verrückte in den Staats- und Justizapparaten?
Oder wird da etwas mit Vorsatz betrieben? - Dann wäre es ja Justiz- und Staatskriminalität... :-(

Unabhängig von diesem Skandal hat sich Assange wieder zu inhaltlichen Fragen des Internets
zu Wort gemeldet:

Assange: Kryptografie ist die ultimative Form des gewaltlosen Widerstandes (Text, heise-onlinr)

Ich bin grundsätzlich anderer Meinung, daß die Entwicklung der Menschheit weniger
von den Überwachungsmöglichkeiten des Internets beeinflußt oder beeinträchtigt werden kann.
Letztlich geht es um andere Dinge. Es geht um Produktivität, um ausreichend (und damit
überschüssig) produzierten Wohlstand ohne Ausbeutung menschlicher Kraft (allgemeiner,
nicht nur physischer). Das ist natürlich noch ein weiter Weg auf dem zwischenzeitlich das Internet
hinsichtlich der Verteilungs- und Machtfragen gehörig mißbraucht werden kann. Deshalb sind
Assanges Überlegungen nicht völlig unberechtigt.
Es ist natürlich ein schöner Traum - die Macht über die (eigene) Information behalten zu
können. Aber dieses Problem ist vom Grunde her schon ein uraltes.
Ob es künftig so ideal gelöst werden kann, wie sich das Assange vorstellt.
Vielleicht.
Wenn dann ein Teil der Rechenkapazität der Welt nur noch mit Verschlüsselung
beschäftigt ist (vermutlich der kleinere, weil der Bescheid weiß, wie es geht) und der
restliche, viel größere Teil, nur noch mit der (vom Absender unerwünschten) Entschlüsselung...
dann verschwinden die PC wieder aus den Büros, usw., dann wird nur noch entschlüsselt. :-)

PS.:
Julian Assange und Cypherpunks (ARD, ttt-Interview) 6:06 min
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Beitragvon miljas » 20.01.2013, 23:44

Hallo,

man müßte einmal mit einer Elster ins Gespräch kommen...
Eine Kamera und ein Handy - alles schön glänzend - und schon gibt es glänzende Bilder
aus der Gegend.

"Assange bekam Spion-Päckli aus der Schweiz" (Text)
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Beitragvon miljas » 07.02.2013, 02:03

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Beitragvon miljas » 27.02.2013, 11:46

Hallo,

Julius Assange will sich an den Wahlen zum australischen Parlament
beteiligen. Sein Vater hat ihn schon als Kandidat angemeldet (für den
Bundesstaat Victoria, Hauptstadt Melbourne).

http://www.golem.de/news/wikileaks-part ... 97584.html

Die vor der ecuadorianischen Botschaft
aufgestellten (mindestens 3) britischen Polizisten, sind
nicht billig. Mehr als 3 Mio. Euro in einem halben Jahr...
??? (was verdienen denn britische Polizisten? :-))
(Aber schwedische wären sicher auch nicht billiger... :-))
(Und ich dachte, die Briten haben überall Überwachunskameras... :-))

http://www.heise.de/tp/blogs/8/153811
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Beitragvon miljas » 11.07.2013, 15:17

Hallo,

das sicherste Botschaftsgebäude der Welt ?:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/julian-assange-botschaftsueberwachung-kostet-11-000-euro-am-tag-a-910555.html

Die armen Briten... sind ganz schön ausgeliefert.
Sie wollten ihn ausliefern. Und nun müssen sie
irgendwann liefern.

Vielleich lohnt es sich sogar, etwas "Festeres"
zu installieren? Wie wäre es mit einer Polizisten-Skulptur?
In den Augen der gebildhauerten Polizisten kleine
Kamaraobjektive. Die Skulptur frei dreh- und
schwenkbar. Sollte Assange raus
kommen (automatische Gesichterkennung), wird der
Oberkörper der Skulptur weggeklappt und ein die
gesamte Straße überdeckendes Netz herausgeschleudert.
So einfach... (und bestimmt für eine Mio. zu haben :-)).
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Beitragvon miljas » 16.07.2014, 10:20

Hallo,

wie auf ZDF zu lesen ist, soll es heute
in Stockholm eine öffentliche Anhörung
(von wem genau, wird nicht explizit
mitgeteilt) geben.

http://www.heute.de/wikileaks-gruender-assange-seit-zwei-jahren-in-ecuadors-londoner-botschaft-34055458.html

Sein Anwalt fordert die Aufhebung des
Haftbefehls.
De facto kann man diesen Zustand als
"Gefängnis" betrachten. Wenn auch nicht
vergleichbar mit verschärfter Haft...
(es fehlt hier ein "Freiganghof", wobei
diese in Gefängnissen vorhandenen Einrichtungen
nun meist auch nicht gerade allzu
menschenfreundlich sind).

Für mich ist und bleibt das, was die
schwedische Justiz da abzieht, ein
Riesenskandal. Das ist alles voll politisch
motiviert. Wenn man einer Befragung
unter anderen als unter den rein formalen
Bedingungen (also direkt in Schweden,
die eine Verhaftung zur Voraussetzung oder
zu drohenden Folge hat) nicht zustimmt...
... das sieht nicht nach lösungsorientiertem
Handeln aus!
Wie gesagt, man soll die Beweise auf
den Tisch legen und Anklage erheben
- dann wäre es eine andere Situation.
Aber so... daß die Befragung von Assange
angeblich notwendig sei im Vorfeld...
Das kapiere, wer will. Welcher Beschuldigte
wird sich denn selbst beschuldigen? Die
Floskel: "Ich sage gar nichts - ich will
jetzt meinen Anwalt sprechen", ist doch allseits
bekannt.

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