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na, was steht heute auf dem Einkaufszettel? Grönland? Mhm. Die Krim? Nein, vor allem die Skurillen! Und Trumpanien.
Jeder Tag mit dir
Jeder Tag mit dir War so schön, so wunderschön Doch wenn du nun von mir gehst Was tu ich dann? Jede Nacht mit dir War ein Traum, ein lieber Traum Doch wenn du nicht zu mir stehst Was fang' ich an?
Ist es ein anderer Mann, an den du denkst Und dem du deine Liebe schenkst? So allein wie ich bin Fliehen all' meine Träume zu dir hin Und ich habe jede Nacht An dich gedacht!
[Zwischenspiel]
Ist es ein anderer Mann, an den du denkst Und dem du deine Liebe schenkst? So allein wie ich bin Fliehen all' meine Träume zu dir hin Und ich habe jede Nacht An dich gedacht!
An dich gedacht. An dich gedacht. An dich gedacht.
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)
Komm und spiel mit mir das Spiel Von der Liebe Wie es mit uns mal werden soll Komm und spiel mit mir das alte Spiel Von der Liebe Von der Zärtlichkeit und das Spiel vom Glück Und vom Leid
Wofür wirst du mich lieben, wofür mich hassen? Und wann wirst du mich von dir gehen lassen? Sind wir uns treu, immer auf's Neu'?
Ich denk' oft daran, was wohl sein wird Wenn nicht mehr Frühling ist Wird die Liebe dauern oder nicht? Wenn wir wissen, wie man fühlt Dann, wenn man dieses Spiel Nicht mehr spielt Wenn man es lebt
Wird dann alles vorbei sein, fängt es erst an? Worüber werden wir weinen, worüber lachen? Das Leben wird sein, wie wir es machen
[Zwischenspiel]
Ich denk' oft daran, was wohl sein wird Wenn nicht mehr Frühling ist Wird die Liebe dauern oder nicht? Wenn wir wissen, wie man fühlt Dann, wenn man dieses Spiel Nicht mehr spielt Wenn man es lebt
Wird dann alles vorbei sein, fängt es erst an? Worüber werden wir weinen, worüber lachen? Das Leben wird sein, wie wir es machen
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)
es scheint so, als ob der Boris - nein, nicht Becker, sondern Johnsen - mit der Queen tanzen will. Natürlich hat das Unterhaltungswert.
(Wow, so viel Erötik. US A kann sexy sein. Aber, das müßte auf allen gesellschaftlichen Kerngebieten so sein. Degenerierte Präsidenten und Generationen sind ein Weltübel.)
Die britischen Parlamentarier werden sich doch nicht von einem Hannes Wurst vorführen lassen. Die sind doch alle mehr oder weniger von Mr. Bean und Monty Python trainiert.
messen, messen, messen! Es gibt ein Urmeter. Also, muß es auch eine Urliebestärke-Einheit geben. Aber völlig gleich, wieviel gemessen wird und wieviel als notwendig von Wissenschaftlern und Künstlern berechnet und ermittelt wird - mehr davon wird nicht schaden.
All of me
All of me - why not take all of me Can't you see - I'm no good without you Take my lips - I want to lose them Take my arms - I'll never use them Your Good-bye left me with eyes that cry [Singsilben anstatt "How can I - go on dear without you"] You took the part that once was my heart So why not take all of me.
[Instrumental]
All of me - why not take all of me Can't you see - I'm no good without you Take my lips - I want to lose them Take my arms - I'll never use them Your Good-bye left me with eyes that cry [Singsilben anstatt "How can I - go on dear without you"] You took the part that once was my heart So why not take all of me.
You took the part that once was my heart So why not take all of me.
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Jacob Rees-Mogg ist Minister und zuständig für Parlamentsfragen. Alles klar.
Diktatur ist vielfältig. Neue Variante: Man schickt das gewählte Parlament in den Zwangsurlaub.
Wenn so etwas mal nicht nach hinten los geht. Denn wenn man Urlaub hat, hat man Zeit zu allem Möglichen... Kann eigentlich jemand dem Parlament verbieten, trotzdem zu tagen? Dann kann man vielleicht nicht Mr. Tuallesgut einladen, aber vielleicht Hausmeister und andere wichtige Leute. Ja, genau - auch die Queen! Sie darf so tun, als ob sie eine richtige Queen wäre und dem Parlament einen Vorschlag unterbreiten, wie die europäischen Königshäuser ihr Europa gestalten würden.
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)
Der Anti-EU-Teddybär steigt mit einer glatten Lüge in den Ring, daß den Briten wöchentlich viel mehr Geld für ihre Doctors bleibt, wenn man aussteigt.
Dann gewinnen die Pro-Insulaner einen Entscheid, der unverbindlich war. Das Parlament hätte das nicht anfassen brauchen.
Dann wird der Anti-EU-Teddybär nicht Prime Minister, sondern Außenminister. Ohne Weltbewegung.
Dann wird er wieder bockig. Und stochert im Parlament.
Und dann kommt er doch noch hoch in die Downingstreet.
Und nun soll der Showdown kommen.
Und, was sagen Sie zu so viel Kaltschnäuzigkeit, Dr. Watson?
Maskenspiel (This Masquerade)
Was wir miteinander reden, bringt uns nicht ans Ziel. Jedes falsche Wort ist zu viel. Und am Ende weißt du nichts von mir wie ich von dir. Es ist nur ein Maskenspiel.
Beide haben Angst uns geht das Glück entzwei, Denn was wir tun, entfernt uns immer mehr. Die Chancen, die wir haben, gehen ungenutzt vorbei. Du fühlst wie ich, die Worte sind so leer.
Dennoch kommt mir niemals die Idee allein zu sein, deine Augen nie mehr zu sehen. Irgendwo verloren ist mein ehrliches Gefühl, verloren in dem Maskenspiel.
Beide haben Angst uns geht das Glück entzwei, Denn was wir tun, entfernt uns immer mehr. Die Chancen, die wir haben, gehen ungenutzt vorbei. Du fühlst wie ich, die Worte fallen schwer.
Aber nie im Leben schaff ich ohne dich zu sein, Deine Augen nie mehr zu sehen. Es ist bloß verloren unser zärtliches Gefühl, Verloren in dem Maskenspiel.
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Der Mister will seit Babytagen König werden und nun braucht er mehr als 4 Wochen, um ein Regierungsprogramm auszuarbeiten? Da könnte man doch glatt einen Mißtrauensantrag wegen Unfähigkeit stellen. Das Parlament war in der Sommerpause - da hat er genug Zeit gehabt.
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)
der Wähler hat gesprochen. Mit einem stimmhaften Zettel. Die Wahlbeteiligung beträgt wieder nicht 120 %, sondern nur etwa die Hälfte.
Klar, es heißt ja umgangssprachlich nicht "die" Wähler haben gesprochen, sondern "der" Wähler hat es.
Nun wird es spannend. Jetzt muß man sich zusammenraufen. Und so etwas braucht nicht schlecht zu sein. Probleme kommen immer von alleine. Lösungen muß man machen. Und wenn es statt einem oder zwei dann drei tun, sollte es weitsichtiger und durchdachter werden können.
Epistel Nr. 7 - Schön Ulla schlief, die Hand unterm Ohr
Schön Ulla schlief, die Hand unterm Ohr In ihrem Bettgestelle Der alte Krüger schnüffelte vor Schön Ullas Kammerschwelle! Vorn im Krug, glaub Bruder mir Warteten durstig die Prasser Kriegten weder Schnapas noch Bier Kaum einen Tropfen Wasser! Denn der Alte auf den Zeh'n Ist hin zum Bett geschlichen Zupft am Deckbett und musst' geh'n Musst' zu den Ärgerlichen!
Ulla hustet Fror und prustet Angelte nach dem Plumeau Bumst und reckt sich Und bedeckt sich Und war wieder froh!
Ein Regenbogen glitzerte bunt Durch einen Silberschauer Des Wirtes Hänfling zwitscherte und Hüpfte herum im Bauer! Zephir, der die Schläfer neckt Machte die Fenster erbeben Ulla, aus dem Schlaf geschreckt Konnt' kaum die Lider heben Rechtshin, linkshin warf sie sich Als ob sie sterben müsste Gähnte gottesjämmerlich Und kratzte sich die Brüste!
Drauf sie grinste Schräg sie linste Nach dem alten Kleiderstock Sucht die Schuhe Knöpft in Ruhe An den Unterrock!
Mit Wein hat sie den Busen genetzt Mit Rosenduft ein Quentchen Die Perlschnur um den Arm legt sie jetzt Und um den Hut ein Bändchen! Und ein Zephir in der Luft Hielt ihr den Spiegel gerade! Einer mengte süßen Duft In Flor, Tüll und Pomade!
Eine Pfirsichaut, ein lächelnder Mund Zwei Alabasterbrüste Ach Himmel! Jede kommende Stund' Entfachte neue Gelüste! Doch von aller Glut und Pracht Die unser Herze verdammen Brannt' mit hold'ster Zaubermacht Der Augen schöne Flamme! "O, wenn Ulla Tunichtgut Ein Wimperlein beweget Wird das warm' und kalte Blut In mir aufgereget!
Ein Geträller Feiner, heller Als des Morgens Lerche girrt! Solche Lieder Gibt's nicht wieder!" Grunzte Vater Wirt!
Nie sah den Wirt man so voll Pein Und nie so voller Glücke Vorm Stuhl kniend schob er an Ullas Bein Das Strumpfband tief zurücke Zog den Schuh ihr aus und glitt Zart mit dem Tuch übers Leder Wenn sie gähnte, gähnte er mit Der alte Schwerenöter! Ihren Hals ein Würfeltuch Von Seide gelb bedeckte Das vor lüsternem Versuch Die weiße Brust versteckte!
Schön Ulla lief, den blauen Salopp Und Pontac umgeschlagen Zum Krug hin, wo ein Tässchen sie hob Mit Süßschnaps für den Magen! Zuckerzwieback fein und rund Sie in das Mäulchen sich stopfte Venus schlief in Glases Grund Vom Rande Bacchus tropfte! Jeden Zecher da durchfuhr Glückseligkeit und Frieden Dicken Mann mit Silberuhr Wie armen Invaliden!
Götterweihen Ach, verleihen Ullas Kuss und Alkohol Krügers Läden Sind in Schweden Unerreicht! Sein Wohl!
Doch Himmel, welche Glücksänderung Der allerliebsten Szene Im Türstock steh'n, mit grausigem Sprung Vier krumme alte Hähne! Einer einen Säbel schleppt Den langen Strick hielt der Zweite Nummer Drei, blind und bedeppt Zog Ulla fort ins Weite! Lärm, Geheul mit einemmal Schön Ullas Jammerschreie Wer da saß, saß leichenfahl Der Krüger flennt für Dreie!
Auf der Hausbank Vor dem Ausschank Lag noch Ullas Branntweinglas Ausgenippet Umgekippet So ein Fest war das!
Leb, Nymphe, wohl! Apollo mir lieh Die Gabe, dich zu malen Fort gingst du doch herrlich wie nie Wirst du im Lied erstrahlen! Von deinen Rivalinnen Keine so hab' ich erhoben Lauthals wie Vestalinnen Wenn sie die Vesta loben! Hülle dich in hären Tuch Spinn Flachs, sing fromme Lieder Spinn, lies dein erbaulich Buch Dein Stern, er kehret wieder!
Tage schreiten Jahreszeiten Glaub, dass bald aus dem Verlies Amors Wagen Heim dich tragen In sein Paradies!
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Wählen und (Aus-)Zählen. Mag sein, daß Wahlen kein Schönheitswettbewerb sind. Aber ich würde mir wünschen, daß manche Wähler besseren Geschmack entwickeln (Vielleicht wird die eine oder andere Visage nur schöngesoffen?).
Und wenn man Frau Vermeidel (oder Weidel) hört, daß in Sachsen 60% konservativ gewählt haben... Konservativ ist Konservendose. Vorsorgen für den Winter. Aber wenn Verschiedenes und damit die Zukunft weggehöckt werden soll...
vielleicht hilft es manchmal, viele Blicke zurück zu, nein, nicht zu werfen, sondern, besser damit etwas zu durchblicken, zu verstehen.
Wer, was, warum, wie gut. Was kommt an, und was fährt ab.
In Anlehnung an einen DDR-Slogan kann man sagen: So wie wir heute regieren, werden wir morgen Wahlergebnisse bekommen. (Wenn man einmal "regieren" weitergefaßt sieht, auch für die Opposition, für deren Arbeit in Begleitung der gerade Entscheidenden.)
Helden sind selden. Aber noch wichtiger sind Heldentaten. Die Heldentaten der Vergangenheit, auf denen unser heutiges Leben mit seinen positiven Seiten beruht, wurden nicht oft als solche gesehen. Aber man muß es so sehen - so war es. Und anders wird es nicht gehen. Die zukünftige Zeit kommt von Natur aus. Alles andere, was von uns kommt, muß hineingebracht werden.
Verdammt
Verdammt, sind Sie das Fernamt? (Ihre Nummer bitte!) Sieben-zwo-vier Nun sagen Sie mir doch, was los ist! Hallo!
Hallo, (Moment!) seit gestern Abend, (Ihre Nummer bitte!) Sieben-zwo-vier will ich ein Ferngespräch nach Borna. (Moment!)
Mal hatte ich Kontakt mit ’ner Missis aus Carolina und die fragte, wer sie sprechen will ich sagte: keiner. (Ohoho!) Dann war ’n kleiner Junge dran aus Alma Ata und der sagte: (Augenblick, ich hole meinen Vater.) (Ahaha!)
Hörn Sie, Fräulein (Oh nein, jetzt störn Sie!) Meine Nummer bitte! (Jaja, die Sieben-zwo-vier) Da können wir uns ja bald duzen. (Moment!)
Sie da, (Augenblick!) ich will in Borna Tante Frieda. (Ihre Nummer bitte!) Null-acht-eins-fünf (Bleiben Sie dran und ich verbinde! Sprechen Sie!)
(Kein Anschluss unter dieser Nummer.)
Gestern hatte ich ’ne Dame dran in der Sowjetunion und ich meinte: Servus Tante und sie sagte: Njet, mein Sohn! (Ohoho!) Mal hatte ich Verbindung mit ’nem Mann in Feuerland. Dann kam die Gebühr, die ich unanständig hoch und teuer fand. (Ahaha!)
[Instrumental]
Gestern hatte ich ’ne Dame dran in der Sowjetunion und ich meinte: Servus Tante und sie sagte: Njet, mein Sohn! Mal hatte ich Verbindung mit ’nem Mann in Feuerland. Dann kam die Gebühr, die ich unanständig hoch und teuer fand.
auf Helgoland kann man den Kirchturm versenken. Nein, nicht im Meer, sondern im Boden. Zum Schutz bei Orkanen.
Die Bahamas sind normalerweise ein Inselparadies. Mag sein, auch ein Steuerparadies. Aber bei 300 km/h Wind - das müßte Windstärke 30 sein - und 7 m hohen Flutwellen wird das alles zur Hölle. Was soll und kann man da tun? In Erdbebenregionen baut man sichere Häuser. Die sind natürlich teurer als einfache. Ich weiß nicht, was gut wäre. Aber einfach so tun, als ob es so etwas nie wieder oder erst in 100 Jahren geben wird - das ist nicht ratsam.
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)
es wird diskutiert wie man die Blechkisten-Dreckschleudern zur Vermeidung bringt. Mehr Bahn, mehr öffentlicher Nahverkehr. In Wien soll es bereits ein Jahresticket für 365 Euro geben. Das ist sicher ein guter Kompromiß. Genauso wichtig wie geringe Ticketpreise ist die Qualität der Transportleistungen. Sauber, ausreichend viele Sitzplätze, optimale Fahrzeiten und anderes. Das kostet Geld. Aber auch Intelligenz und verkehrs- und stadtplanerischen Mut. Es ist ja nicht so, daß es keine Erfahrungen gibt. Als in den 1920er Jahren die Berliner S-Bahn elektrifiziert wurde, gab es großen Fortschritt. Es geht vieles, wenn man wirklich will und es macht.
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Man konnte sich nur wundern, warum sie nicht nach St. Helena verbannt wurden. Die 21 Abweichler der Konservativen UK wurden aus der Fraktion und auch gleich aus der Partei ausgeschlossen.
Das politische Ziel von Boris, "dem Größten", scheint klar zu sein. Da sich Neuwahlen früher oder später nicht vermeiden lassen, will er die Konservativen zur strammen Brexit-Partei umgestalten. Und Nigel Farange die Wähler abjagen.
Politisch gesehen, ist das vielleicht clever (das wird sich herausstellen). Aber menschlich gesehen ist Johnson, gelinde gesagt, ein Wrack.
Das ist unfaßbar! Der Mann, also, der Vater, stammt aus Sachsen-Anhalt. Wie kann es sein, daß sich seine minderjährige Tochter auf solchen Blödsinn einlassen kann, ohne daß der Vater im Vorfeld etwas davon mitbekommt? Ich denke, nicht alles wird in dem Film gesagt, was man wissen müßte, um das zu verstehen und nachvollziehen zu können.
Respekt für die Arbeit der Journalisten!
Unfaßbar für mich auch allgemein, was aus dieser ehemaligen DDR und ihren ehemaligen Bürgern, zum Teil, geworden ist. 40 Jahre - gleich, wie man es sieht, von mir aus auch: Leiden - für die Katz?
Welch eine Niederlage haben diese Politbürokraten damals verursacht! Einen Haufen unmündiger Bürger...
Nachtrag: Mir kamen die Tränen. Ich glaube, daß es eine wunderbare junge Frau ist, die auf diese IS-Idioten hereingefallen ist. Immerhin hat der Vater großen Einsatz gezeigt, sie zu befreien. Ich hoffe, Deutschland wird ihr helfen. Sie war ja noch so sehr jung - noch längst nicht volljährig - als sie dort hineingeraten ist.
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)
China ist Deutschlands größter Handelspartner. Mahnende Worte kann Merkel sprechen. Aber vermutlich gehen sie in das eine Ohr chinesischer Politiker hinein und aus dem anderen wieder hinaus. Peking sieht Hongkong als chinesisch an. Daß es in Hongkong das heutige politische Regime gibt, ist schon störend genug für Peking. Größere Freiheiten wird man nicht zulassen. Es wird keine freien Wahlen in Hongkong geben.
Epistel Nr. 8
He Musikanten, das Waldhorn soll wettern Spuckt euern Priem aus und blast! Hier zwischen Kisten und Fässern und Brettern Lädt euch die die Liebe zu Gast! Blast nur, ihr Burschen, dann kriegt ihr auch Wein Engel, geback'ne und Schnäpse und Jungbier! Ein bissel mehr Schwung, ihr Und pfuscht nicht so rum hier So halt doch dein Horn aus dem Fenster, du Schwein!
Herrlich die Stube mit hundert Tapetchen Küche ist gleich nebenan! Köstlich, so feist unterm Hemde die Mädchen He, Anna Stina, komm ran! Blast doch, ihr Lümmel, der Tugend Ruin! Bacchus und Freia, euch sind wir zu Willen Die Lüste zu stillen Die Kehlen zu füllen Wir sterben vor Liebe und leben von Gin!
Hoch hebt die Waldhörner, unsren Gelüsten Blaset, wir Keiner noch blies Seht Anna Stina mit weißen Brüsten Öffnet der Schönheit Verließ! Euch, meinen Freunden, verkünde ich frisch: Liebe hat Tempel, hat Städte und Länder Die Landstraßenränder Auch Treppengeländer Die Polster und Federn, Stühle und den Tisch!
Was für eine Tragik! Die Chinesen in Hongkong werden zum zweiten Mal Opfer von Kolonialismus. Erst die Engländer und jetzt die Festland-Chinesen. Es betrifft immerhin 7 Millionen Menschen! Es scheint abstrus zu sein, aber muß man nicht - ganz langfristig gesehen - damit rechnen, daß China sein Regime auf sämtliche Chinatowns dieser Welt ausweiten wird?
Die Chinesen haben einige Weisheit in Vasen vererbt bekommen. Irgendwann wird, wenn sie noch nicht drin ist, eine wichtige Weisheit hinzu kommen: Verkrüppelung bringt Krüppel hervor. Wenn allerdings nur die Seelen und die Moral verkrüppelt sind, die Körper aber in voller Kraft stehen, wird es unberechenbar.
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)