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Eine gut ausgerüstete Polizei/Zoll müßte allerdings solche Machenschaften in den Griff bekommen. Die Wege der Herren sind nicht unergründlich!!! Allerdings gibt es leider viele Menschen, die das Zeugs für viel Geld kaufen. Teures "Glücklichsein". Und das in mehrfacher Hinsicht. Wenn man dann abhängig wird, die Gesundheit flöten geht... -----------------------------------------------------
Seit Maos Tod Mitte der 70er Jahre konzentriert sich der chinesische Staat auf wirtschaftliche Entwicklung. Daß das nicht immer und überall rund läuft bei der Einparteien-Politk und der damit verbundenen Korruption, ist logisch. Dennoch ist bereits so viel an Wirtschaftswachstum seither erzeugt worden, daß man jetzt zum Sturm auf die Weltspitze in einigen Bereichen blasen kann. China bildet Unmengen an Wissenschaftlern und Ingenieueren aus, klaut Technologien (abkupfern), um sie danach auch weiter zu entwickeln, und der Staat hat große finanzielle Mittel, um Forschung und Technik-Entwicklung zu subventionieren. Am Ende wird Europa gegen einen solchen Gegner nur eine Chance behalten, wenn hier ähnliche Fabrikationsdimensionen entstehen, wie in China. Ein Markt mit 500 Mio Menschen kann schon einiges zu einem Markt mit 1 Mrd gegenhalten. Man muß es allerdings schlau machen. Man muß zu der EINEN Stimme von China in Europa eine wirksame GEMEINSAME europäische Stimme entwickeln. Wenn jeder SEINES kleckert..., dann (er)freut sich China seiner wachsenden Wirtschaftsmacht, die zu einer Übermacht werden kann.
Ein paar Anhaltspunkte werden gegeben. Im Grunde genommen, ist es aber das allgemeine Muster.
So richtig klar geworden ist mir der Ablauf der Zuspitzung noch nicht. Wann begann das, wo begann das? Der israelisch-arabische Konflikt spielt sicher eine zentrale Rolle. Aber das ist nicht alles. Arabien versuchte sich zu emanzipieren von der Kolonialherrschaft. Out Frankreich und England. So kam es zu den Regimes im Maghreb, bis nach Ägypten und am Golf und nebenan. Die Emirate und die königlichen Saudis. Dann war alles für eine Weile so halbwegs stabil. Bis die Russen dann in Afghanistan eingriffen. Heute weiß man, daß es ihnen weniger um Afghanistan selbst ging, sondern mehr um ihre mittelasiatischen Republiken. Sie fürchteten, daß dort die Religion beginnen könnte machtpolitische (sowjetfeindliche) Ambitionen auszuleben. Womöglich war die Unterstützung der Amerikaner - Hauptsache ein roll back gegen die Russen... - sehr dumm. Denn im Schatten dieser Entwicklung konnte Al Kaida heranwachsen. Am Ende des Afghanistan-Prozesses hat sich die USA selbst eine blutige Nase geholt. Die Geister aus der Flasche kämpften nicht für die USA und den Westen, sondern für einen radikalen Macht-Islam. Und so ging es weiter. Saddam Hussein zu stürzen bedeutete, den Islam zu stärken, und am Ende auch den Islamismus. Tunesien, Libyen, Ägypten... das sind alles riskante "Unternehmen". Marokko - wer weiß, was irgendwann aus Marokko wird. Einst gab es einen Bügerkrieg im Libanon. Der war furchtbar für das Land. Die Nachbarn (Syrien, Israel) nahmen Einfluß auf die Geschehnisse. Nun ist das große Syrien großteils zerstört. All die vielen Flüchtlinge...
Wilders und Konsorten - sie greifen die Befindlichkeiten wegen der Probleme auf. Aber kann man solchen Leuten das Format einer komplexen Lösung zutrauen? Sie wollen einfache Lösungen. Nach dem Motto: "Eure Probleme gehen mich nichts an! Ihr seid das Problem!" Wenn man sich so positioniert, wird man die Konflikte weiter verschärfen. Die ersten Opfer werden Wilders und seine Anhänger sein. Aber am Ende werden wir alle mit in einem möglichen und drohenden Gewalstrudel hineingezogen. So etwas ist aus der Geschichte bekannt. Wenn der Pöbel regiert und die Straße beherrscht - dann wird niemand mehr sicher sein.
Nord-Korea hat wieder mit Raketen "gespielt". Vier Stück wurden am Montag in Richtung Japan abgefeuert und landeten in der 200-Seemeilen-Zone Japans. Lt. Nordkorea sollte damit der Angriff auf amerikanische Stützpunkte in Japan geübt werden.
Gegenwärtig gibt es wieder einmal gemeinsame Seemanöver von Südkoreanern und den USA. Seit 40 Jahren wird jedes Jahr dort ein Manöver abgehalten.
Ob so etwas nun friedenssichernd ist, kann man bezweifeln? Die martialischen Gesten Nordkoreas sind auch völlig überzogen.
Wenn nun allerdings die UNO-Botschafter Südkoreas, Japans und der USA jegliche weitere Verhandlungen für unmöglich erklären - vorübergehend kann man so etwas machen. Aber im gleichen Zuge Angriffe auf Nordkorea nicht auszuschließen - das halte ich für vollkommen unverantwortlich.
Sicher, wenn Nordkorea weiter Fortschritte auf dem Wege der Entwicklung von Kernwaffen und Raketen macht, so ist das ein unerwünschtes Sicherheitsrisiko für die Länder der Region und auch die USA als Verbündeter dieser Länder. Um Nordkorea in dieser Frage wirkungsvoll zu behindern, werden immer Sanktionen vom UNO-Sicherheitsrat verhängt. Die Frage ist, wie wirksam diese Sanktionen tatsächlich sind.Vor allem China, vielleicht auch Russland, sind nordkorea-freundlich und drücken wahrscheinlich immer wieder viele Augen zu.
Ich erinnere mich, daß Israel in den 1980er Jahren im Irak einen Atomreaktor zerstörte, damit der Irak nicht in den Besitz von Atomwaffen gelangt. Das war eine militärisch begrenzte Aktion, die offenbar ihr Ziel erreichte: Irak besaß keine Atomwaffen. https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Opera
Nordkorea ist aber ein völlig anderer Staat, mit anderen Verbündeten bzw. Rückhalt... Sehr schwer kalkulierbar.
das ist doch völlig klar, daß hier in Deutschland nicht einfach ausländische Politiker vorbeikommen können, um Wahlkampf zu betreiben. Mag sein, daß die Situation interessant ist, da viele türkische Staatsbürger hier in Deutschland leben. Dennoch ist das kein Grund, hier türkischen Wahlkampf abzuhalten.
Ein solches Grundrecht (Abhaltung ausländischer Wahlkämpfe) gibt es im Grundgesetz nicht. Freie Meinungsäußerung ... ja, aber doch nicht als Minister vor organisierten Versammlungen. Das wäre doch ganz eindeutig Politik und nicht "privater Meinungsaustausch". Rede eines (türkischen) Ministers vom Balkon des Generalkonsulates zu auf öffentlichem Straßengrund versammelten Menschen - wann und wo hat es denn so etwas schon einmal vorher gegeben? Die türkischen Minister sollen (als Minister) besser zu Hause bleiben und dort besser regieren.
PS.: Was das Verhältnis des türkischen Staates zur kurdischen "Minderheit" (immerhin 20 Mio. Menschen) angeht, hat die UNO jetzt einen die Türkei stark belastenden Bericht vorgelegt:
in den Niederlanden stehen Wahlen bevor. Wenn die türkische Regierung ein einigermaßen normales Verständnis für poliitsche Befindlichkeiten haben würde, hätten sie von sich aus auf türkische Wahlkampfauftritte in einer solchen Zeit verzichtet. Es kann doch jeder türkische Botschafter in den hiesigen Medien erfahren, sicher auch in den Niederlanden, daß es politische Kräfte gibt, die anti-ausländerisch und -türkisch eingestellt sind und dann türkischen Wahlkampf hier in Europa für ihre Zwecke instrumentalisieren - ihre Anhänger dann aufputschen.
Erdogan ist also nicht nur ohne politisches Fingerspitzengefühl. (er regiert mit Ausnahmezustand und ist für alle politischen Entscheidungen der türkischen Regierung verantwortlich). Es besteht sogar der dringende Verdacht, daß er so etwas mutwillig provoziert, um seinen eigenen Wahlkampf zu pushen, um sich als den größten "antifaschistischen" Demokraten in der Türkei erscheinen zu lassen. Diesen "Dreh" scheint er gefunden zu haben, nachdem es in den letzten Jahren immer mehr Kritik an seiner Machtausübung aus Europa gab. Erdogan transformiert jetzt immer mehr die Kritik an seiner Politik in eine angebliche "Türkei"-Kritik bzw. Kritik (und angeblich) Diskriminierung der Türken allgemein.
heute wurde es mir schlagartig klar, wie sie auf die Idee gekommen sind, die Erde sei eine Scheibe... Der Mond war heute 360°.
(Ich glaube, auch in der Türkei - auch dort gibt es heute Nacht keinen türkischen Halbmond, sondern Vollscheibe. Das hat sich in den letzten Tagen immer mehr angedeutet.)
Also, dieser Vollmond war ganz eindeutig eine ... Scheibe. Was denn sonst? Schau selbst hinauf! Was siehst Du? Jeder, der behauptet, er sehe etwas anderes als eine Scheibe, lügt.
Nun hat vermutlich niemand die Erde aus einem Abstand von mind. 300.000 km in früheren Zeiten gesehen (muß man annehmen, es sei denn Archäologen werden fündig auf dem Mond, daß Menschen schon vor längerer Zeit dort oben waren - "Peterchens Reise" etc.) Also hat man sich gedacht, wenn der Mond... Scheibe... dann Erde ... auch.
Da kann man sich einmal eine Scheibe abschneiden, wie GROß die Gedanken sind.
Als die Seefahrer dann die Erde umrundeten, tippten sie auf Kugel. Wenn sie sich aber nun geirrt haben und es doch eine Scheibe ist ? (auch beim Segeln auf einer Scheibe kommt man immer wieder zum Abfahrtsort zurück, wenn man immer in die gleiche Richtung segelt, der einzige seltsame Punkt ist dann der Scheibenrand - vielleicht das Bermudadreieck...)
Bergleute... naja - wie dick ist die Scheibe. So dick wie eine Butterstulle, oder dicker?
Der Mensch hat eine Scheibe - die Erde. Daher kommt auch die Bezeichnung Scheibenkleister. Den braucht man, falls die Erde irgendwo kaputt geht, zerbricht.