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nein, da mache ich mir nicht allzu große Sorgen. Um Clubs. Es soll ja bereits ein Sterben eingesetzt haben in Berlin. Aber nicht wegen Corona, sondern wegen Immobilo. Tesla-Boß Musk fragt schon an, ob er im Fabrikkeller in Grünheide einen Raverschuppen einrichten soll. Fände ich gut. (Oder unter der Start/Landebahn in BBI Schönefeld )
Ich habe hier etwas für meinen HomeClub gefunden:
Und weil ich die Frau so coronasexy finde nochmal
Sie heißt Jerney Kaagman.
Wir werden das Corona aushungern. Es darf auch nicht in den HomeClub rein!
Der letzte Song war passend zum weekend.
Nachtrag
Trump getestet: negativ Pence steht noch aus Aber Ehefrau des spanischen MP Auch in Kanada bei den Trudeaus
Es wird ungemütlicher. 1000 Königreiche für Entwickler und Hersteller von funktionierenden und in ausreichender Menge produzierten Schnelltests! Und genauso viele für ein Medikament und eine Impfung!
Ich muß es drastischer fordern: Man müßte jetzt die Absicherung dieser 3 Gebiete: Tests, Medikamente und Impfung quasi militärisch vornehmen. Die in diesen Bereichen Tätigen müssen vor Ausfällen, insbesondere vor dem aktuellen Virus, intensiv geschützt werden. Und wo auch immer weltweit Kapazitäten für diese Aufgaben vorhanden sind oder geschaffen werden können - dort muß es getan werden. Es ist keine rein nationale, sondern eine globale Aufgabe! Wenn ein großes Land, wie die Vereinigten Staaten, in der Lage sind, forschungsmäßig zu schnellen Ergebnissen zu kommen, dann sollen sie es tun. Und wenn Produktionskapazitäten eher in Asien vorhanden sind, dann soll man dies organisieren, daß US-Ergebnisse dort schnell in Produktion kommen.
Die andere Richtung, daß man versucht, die Weiterverbreitung des Virus durch Maßnahmen der "sozialen Distanz" zu verhindern, könnte vielleicht rein theoretisch den Virus auch wegbringen. Aber wie schnell das mit den vorhandenen Kapazitäten an Tests möglich ist, weiß niemand. China hat es drastisch versucht. Wie erfolgreich auf Dauer, wird sich zeigen.
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)
in einem Forum, in dem die Mitglieder zu großen Teilen im Verborgenen kommunizieren, hat jemand in seinem öffentlichen Blog kürzlich einen Beitrag zur aktuellen Virensituation gebracht:
Nun könnte man sich mit dem Beitrag auseinandersetzen, in den Reihen dieses Forums. Offenbar wurden auch Kommentare verfaßt. Kommentare werden seit einiger Zeit auf diesem Blog nicht mehr frei gegeben. Aus diesem Grunde werde ich hier einen Kommentar dazu abgeben.
Den Begriff "lächerlich" für die Medien-Informationen pauschal zu verwenden, halte ich für sehr unangebracht. Wenn Medien Informationen und Nachrichten bringen zu negativen Dingen, besteht immer die Schwierigkeit, daß es beim Einzelnen zu unterschiedlichen Gefühlen führen kann. Ein Journalist kann viel dafür tun, sachlich zu berichten und möglichen Ängsten durch bewußte Aufklärung vorzubeugen.
Was dieses Virus im Speziellen angeht, ist es noch relativ neu und noch nicht im Großen erforscht. Also, auch nicht in seinen Wirkungen. Wenn nun aber Entwicklungen und Tendenzen erkennbar sind, analog vielleicht zu einer Wettervorhersage für die nächsten 4 bis 6 Wochen, muß man es ansprechen, wenn ein Unwetter droht.
Das im Blogbeitrag verlinkte Video als Begründung ist in hohem Maße ablenkend und in die Irre führend. Es ist sicher zutreffend, daß es sehr viele Viren gibt, auf die unser Immunsystem eingestellt ist. Nur der wesentliche Unterschied, nämlich, daß dieses Virus für unser Immunsystem völlig neu ist, wird einfach ignoriert.
Es wird nun bereits seit Wochen beobachtet und diskutiert, daß bei jüngeren Menschen das Immunsystem offenbar erfolgreich reagieren kann. Bei älteren ist es nicht so gut. Und was soll daran nun lächerlich sein, darüber zu berichten, und über die möglichen, erforderlichen und tatsächlichen Maßnahmen zu berichten?
Da bisher die Tests nicht unbegrenzt möglich sind und keine Medikamente und Impfungen zur Verfügung stehen, ist es notwendig, sich über mögliche Schutzmaßnahmen Gedanken zu machen. Was soll daran lächerlich sein?
Und wenn nun Maßnahmen getroffen werden die Menschen untereinander, und damit die Ansteckungsgefahr auf Distanz zu bringen - warum soll das ein "Experiment" sein, die bürgerlichen Freiheiten einzuschränken?
Das ist eine bösartige Unterstellung. Genauso der Verdacht, daß es danach so bleiben könnte mit der Einschränkung der Freiheiten.
------------------------------- In einem anderen Beitrag heute die Abkürzung DRG - hier erklärt:
Die Clubs hätte man bereits vor 2 Wochen, mindestens aber vor 1 Woche schließen müssen! Der Karneval in Heinsberg mit ein paar Hundert Teilnehmern war ein deutliches Beispiel. Soweit ich weiß, war dort nur ein infiziertes Paar. Aber es ist ausreichend, wenn eine Veranstaltung in Enge und Bewegung über Stunden geht, viele Menschen zu infizieren.
Jetzt werden auch andere Veranstaltungen in Frage gestellt - Gottesdienste.
Die große Hauptschwierigkeit besteht weiter darin, daß Infizierte erst mit Zeitverzögerung erkannt werden können. Entweder gibt es kein Symptom oder harmlos wirkende, die als leichte Erkältung eingeordnet werden. Testen, testen, testen wäre die Lösung, aber das ist zur Zeit nicht möglich. Also bleibt nur das isolierte Abwarten im Verdachtsfall und das Vermeiden von Kontakten. (siehe auch oben kommentierter Blogbeitrag).
Die angegebene Anzahl von möglichen Betten ist, wenn überhaupt, nur die halbe Wahrheit. 80% der Betten sind belegt. Also stünden real nur 5000 Betten zur Verfügung. Nun kommt aber hinzu, daß das medizinische Personal überhaupt nicht ausreicht. Das vorhandene Personal wird überlastet.
Nachtrag
Anknüpfend an den verlinkten Blogbeitrag macht mir allerdings Sorgen, daß Schwierigkeiten in Verbindung mit der Viruskrise - und sie werden vermutlich nicht ausbleiben - von den Demokratiefeinden eiskalt ausgenutzt werden.
In dieser Doku wird sehr gut gezeigt, welches die Strategie und Taktik dieser Leute ist:
Im Bericht gibt es 2 Videos. Eines aus Sicherheitslabor der Charite Berlin, das andere von der Firma CureVac in Tübingen.
In letzterem wird gesagt, daß die Zulassung erst in Jahren kommen würde. Ja, wenn es so ist, wenn es so erforderlich ist? Dann kann man Impfung wahrscheinlich auch im nächsten Jahr vergessen.
Angst ist ein schwieriges Thema. Alle Diktaturen existieren auf der Grundlage von Angst. Die Mafia ist mit der Angst verheiratet.
Ein Virus mit solchen von Bewußtheiten hervorgerufenen Ängsten zu vergleichen, führt in die Irre. Ein Virus ist von Natur aus gefährlich. Dem zu begegnen hat weniger mit Liebe und Seele zu tun. Das ist eine Frage der Erkenntnis und der abgeleiteten Schutzmaßnahmen.
Indirekt spielen Liebe und Seele natürlich dabei durchaus eine Rolle. Einfach aus dem Grund, weil das Virus in enger Verbindung zu Menschen, zu Mitmenschen, steht.
Daraus aber nun gleich wieder eine Grundsatzdiskussion anzuregen, daß das Virus der Inbegriff der Angst sei und mit dem Virus und der Angst davor das Leben und Sterben von Seelen, oder alternativ das Aufblühen von Liebe, bevorstehen - es erscheint mir unpassend und wirkt wie eine mentale Keule. So nach dem Motto: "Hab keine Angst vor dem Virus, sondern liebe!"
Es ist doch auch so: Liebe bedeutet auch körperliche Nähe, Umarmungen usw. Gerade so etwas ist jetzt nicht sinnvoll, bis das Virus zurückgedrängt ist.
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Die Firma CureVac aus Tübingen hat erklärt, daß es keine Impfstoffentwicklung nur für US-Bedarf bei ihr geben wird:
Es kann sein, daß bald in Deutschland auch alle Läden, außer Apotheken und Supermärkten, geschlossen werden.
Man hätte gewisse strenge Maßnahmen bereits vor Wochen ergreifen müssen, als die ersten Infekte in Bayern zu sehen waren. Bei den Rückkehrern aus Wuhan hat man sich richtig verhalten, daß sie 2 Wochen in Quarantäne kamen. Aber was hat man mit den anderen Reisenden gemacht? Sie brauchten nur eine Erklärung ausfüllen. Besonders schwierig ist/war aber die Situation mit Italien. Dort wurde das Virus unentdeckt eingeschleppt. Als es sichtbar wurde, hatten sich bereits so viele infiziert, daß es offenbar trotz drastischer Maßnahmen der Regierung nicht gestoppt werden konnte. Der Winterurlaub in Südtirol lief unverändert und uneingeschränkt. Auf diesem Wege kam dann die Infektion nach Deutschland.
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Die Schutzvorkehrungen wurden wiederholt genannt. Mindestens 2 m Abstand. Wielange die Viren in der Luft sind, wenn jemand gehustet oder feuchtigkeitsintensiv gesprochen hat? - Immerhin 10 - 20 min! Schmierinfektionen kann man sich überall einfangen. Darum wird immer dringend empfohlen, sich nicht ins Gesicht zu fassen - sich insbesondere nicht die Augen zu reiben, sich nicht in Mund und Nase zu fassen und man soll sich häufig die Hände mit Seife waschen, insbesondere vor dem Essen.
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)
alle potentiellen Infektionsmöglichkeiten werden so weit als möglich reduziert.
Das, was China in seinem Virus-Epizentrum getan hat - Verordnung einer völligen Ausgangssperre - gibt es nun nach Italien und Frankreich vermutlich auch bald in Deutschland.
Es ist eine schwierige Entwicklung. Es muß immer wieder entschieden werden, nicht zu viel und nicht zu wenig zu tun.
Natürlich soll das Leben weitergehen. Gesund und nicht tot - für alle.
In den USA soll gestern eine Firma eine erste Person zum klinischen Test geimpft haben.
Es wird schon wieder gut werden.
Es muß nur ein (Stevie) Wonder geschehen.
(Später, wenn alles wieder normal sein, wird, muß man natürlich rückblickend die Entwicklungen betrachten und analysieren. Ich vermute, daß Fehler in Italien und Österreich begangen wurden. Das Einschleppen des Virus nach Norditalien wurde zu spät erkannt. Und die Gefahr der Weiterverbreitung des Virus über die norditalienischen und benachbarten Skigebiete in Österreich in große Teile Europas wurde auch nicht erkannt. Die Skandinavier, beispielsweise Island, erregen sich, daß viele Infizierte in einer Bar in Tirol waren. Dort wurde ein Barkeeper positiv getestet. Südtirol und Tirol ... Das ist doch EINE Provinz!)
Nachtrag
Das Auswärtige Amt hat eine weltweite Reisewarnung abgegeben. Überall Gefahr für Leib und Leben. Das Virus hat zu Weihnachten in Wuhan ein Geschenk bekommen: Das Buch von Jules Verne "In 80 Tagen um die Welt". Kurioserweise schützt sich jetzt China vor EINREISENDEN Virenträgern. (So richtig absolut hochverantwortlich hätte China nur gehandelt, wenn es die Welt vor AUSREISENDEN Virenträgern geschützt hätte. Ja, so ist es - Nobody is perfekt. Auch Diktaturen können noch verbessert werden. )
Wenn Trump etwas von sich gibt, wurde es in der Regel 1000x nicht durchdacht. Nun hat er etwas von "China-Virus" getwittert. Und nun regen sich die Chinesen auf. Wozu? Ich würde zwar eher von Corona-Virus sprechen, aber der Virus kam nun tatsächlich aus China.
Jetzt hat das Robert-Koch-Institut die Gefahrenlage auf "hoch" geändert.
Was Sorge machen sollte, sind unerkannte Infektionen. Wenn es Leute gibt, die ansteckend munter unterwegs sind... Heute hier, morgen da...
Ich habe etwas gelesen von 100.000 Tests innerhalb der letzten 24 h in Deutschland. Das klingt schon etwas besser. Die Virenrechenkünstler könnten doch einfach einmal rechnen. Bei 80 Mio Einwohnern und 100.000 Tests, wielange bis jeder... Ist einfach: 80x10= 800 Tage --> 2 Jahre! Teste meine reine Weste!
Merz wurde im März positiv getestet. So was kann man nicht erfinden. Wielange ist der Aschebechermittwoch her? Er ist doch taff...
Es wird immer mehr erfunden. Wahrscheinlich nicht zu Unrecht. Keine Touristen nach Schleswig-Holstein. Katastrophen-Fall in Halle.
Wahrscheinlich wäre es tatsächlich das Beste mindestens 4 Wochen lang alles stillzulegen, was nicht unbedingt benötigt wird. Dann könnte man es vielleicht in den Griff bekommen. Dann würde es sich so entwickeln: Die Uninfizierten werden geschützt. Die Infizierten sind entweder zu Hause und erholen sich innerhalb der Zeit. Oder die anderen Infizierten sind im Krankenhaus und gesunden dort, oder sterben.
Und nach 4 Wochen kann das Leben relativ normal weiter gehen. Allerdings natürlich mit den Einschränkungen bezüglich der internationalen Entwicklung (keine Reisen, geschlossene Grenzen).
Wenn man es schaffen könnte innerhalb 4 Wochen ganz Europa wieder zu gesunden und zu schützen...
Natürlich gäbe es da noch ein paar "Kleinigkeiten". Handelsschiffe, die unterwegs sind. Die Feldwirtschaft mit ihrem Kalender. Wirtschaftliche Verträge ins Ausland/mit dem Ausland. Herstellung der Beatmungsgeräte. Testlabore. Gesundheitswesen insgesamt, Polizei, lebenswichtige Behörden, Banken, Medien, Energiewirtschaft... - Diese Bereiche müßte man vorrangig schützen und überwachen auf Infektionen.
Und alle Wirtschaftsverträge, Mieten etc. - Es müßte höchstrichterliche Beschlüsse geben, oder zunächst Gesetze dafür gemacht werden, daß alle Verträge für den Zeitraum ausgesetzt werden. Wie soll jemand Verträge erfüllen können, wenn er sich damit in Lebensgefahr bringt? So etwas kann kein Vertragspartner verlangen.
Der Staat sorgt in dieser Situation vorrangig für den sozialen Unterhalt. Einmal, rein logisch gesehen - wo soll das Geld für Nichterarbeitetes in dem Ausfallzeitraum herkommen? Wenn hier 4 Wochen Naturkatastrophe herrscht, dann gibt es hier 4 Wochen Ausfall. Die Reserve wird nur zum einfachen Überleben genutzt. So ist es normal. Und wenn es allen so geht, herrscht keine Ungerechtigkeit. Denn: Welcher Mensch kann sich in 4 Wochen Naturkatastrophen einen Luxus leisten?
Was den Rückstand gegenüber ausländischen Konkurrenten angeht, kann man dann wiederum sehen, wenn die Entwicklung weitergeht. Bis jetzt ist noch nicht genau zu erkennen, welche Einbußen das Ausland haben wird. Vielleicht fallen die USA völlig aus, vielleicht wird es in China wieder noch schlimmer.
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)
Wie geht das mit der Liebe zwischen XX und XY? Viel reden, viel blicken und Sonstiges.
So ganz nebenbei gibt es noch viel nebenbei. Ein Schönheitssalon. Das ist wie bei der Hundehaltung - alles nur Psychologie. Aber ganz amüsant die 4+1 Damen (die eine kommt zunächst mehrfach als Kundin bevor sie befristet eingestellt wird, weil eine Angestellte ausgefallen war). Und die Kunden.
Genialer Trick. Der Eingangsbereich des Schönheitssalons ist zur Straße hin vom Boden bis zur Decke vollständig verglast. So hat man jederzeit von der Straße einen vollständigen Einblick in diesen Bereich. Das spielt auch im Handlungablauf eine gewisse Rolle.
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)
es ist nicht so einfach, sich ein möglichst umfassendes und exaktes Bild zu machen.
Wer macht was warum und was bringt das, was kann und soll das bringen, was wird es bringen?
In völlige Quarantäne ("Home-Knast", Hausarrest, womöglich noch mit elektronischer Fußfessel, Überwachungskamera) würde ich mich nicht bringen lassen, solange ich gesund bin. Aber ich achte auf Distanz. Immer mehr. Bevor ich meine Wohnungstür völlig öffne und die Wohnung verlasse, prüfe ich, ob jemand im Aufgang unterwegs ist. Denn der Aufgang ist so eng - mehr als 30 cm Abstand kann man bei einer Begegnung dort nicht erreichen (Distanz von Nase zu Nase ). Und wenn ich dann draußen unterwegs bin - zum Glück lebe ich in einem Flächenland... da kann man ausweichen.
Wenn Journalisten berichten, kann man sich oft nicht sicher sein, ob das Berichtete zutreffend ist. Wo denn nun? - In Seattle? Und wer? - Das NIH (National Institute of Health)? In Zusammenarbeit mit Biotecfirma "Moderna"? Impfstoff "mRNA-1273"?
Drosten hat gestern auch über die Impfstoff- und Testungs-Problematik berichtet. Da geht es schon ziemlich ins Mikrobiologisch-Fachliche. Selbstverständlich ist es vorstellbar, daß man eine Menge an Qualifikation durchlaufen haben muß, bevor man mit den unsichtbaren Tatsachen und Wirkmechanismen auf molekularer Ebene umgehen kann. Die Frage ist, was man tun kann, mit Geld, Gerätschaften, Technologien, um das alles zu beschleunigen. Ein Virologe vom Uni-Klinikum Bonn bemerkte im ARD-Morgenmagazin, daß es für HIV und Hepatitis nach Jahrzehnten immer noch keinen Impfstoff gibt. Warum? Wo ist das Problem?
Alles andere - so viel Quarantäne als möglich oder nötig? Wenn man es so betrachtet, sind Schutzmasken und die anderen Dinge (keine Menschenansammlungen, etc.) auch Teil einer modellhaft zu sehenden "Gesamt"-Quarantäne. Man schafft Abstand zum Virus, auch, indem man sich oft genug gründlich die Hände mit Seife wäscht.
Smartphone-Überwachung... ( in Israel. Telekom gibt auch anonymisierte Daten an RKI) Vielleicht sollte man jedem Virus ein Smartphone aushändigen...
Ein "Four Letter Word" bedeutet: Schimpfwort. Ist immer wieder erstaunlich, was für nette Liedchen man zu den unangenehmen Dingen des Lebens machen kann.
Ob Frauen angenehme oder unangehme Dinge des Lebens sind, ist höchst umstritten. Ob es Männer sind, desgleichen.
Vielleicht sollte man einen Kompromiß finden, daß es sich um notwendige Übel im Erlebnisbereich handelt (siehe gestriger Beitrag zum Film).
Und ansonsten sollte jeder seine eigene Sichtweise auf andere und sich selbst finden. Es kann ja auch die (ungeschriebene, aber logische) Regel gelten, daß der eine mit seinen Vorteilen, die Nachteile des anderen ausgleicht. So sehe ich mich. Und da ich meine Grenzen habe, die vielleicht nicht subjektiv, also von mir direkt beeinflußbar, verursacht sind, die aber wirken - was soll, was ich kann ich da tun? In der Sache an sich nichts. Ich kann es nur anerkennen und mich nicht auf abwegige "wissenschaftliche" Betrachtungen begeben bzw. vor allem nicht als wissenschaftliches Ergebnis behaupten, daß die eine Hälfte der Menscheit für die Liebesmißerfolge der anderen Hälfte verantwortlich sei.
------------------------------------ Tagesschau-Beitrag zur Impfstofffrage
Es gibt - war seit einiger Zeit zu erwarten - nun Lieferengpässe nicht nur bei Schutzmasken und Schutzausrüstungen, sondern auch bei den Beatmungsgeräten und Zubehör. Auch für die Labore werden spezielle Verbrauchsmaterialien und Zubehör benötigt. Man muß sich jetzt so gut als möglich darauf einstellen.
Olympische Spiele in Tokio. Je eher man sie absagt, desto mehr unnötige Zusatzkosten wird man sparen. Welches hochentwickelte Land in einer solchen Situation, und erst recht weniger entwickelte Länder, wird eine Mannschaft nach Tokio entsenden? Das Risiko ist viel zu hoch, allgemein, und auch speziell, daß man gute Sportler verlieren könnte.
In Amerika (USA) kaufen sich die Leute wie wild Knarren - was für ein idiotisch-mieses Land... Sicher, die Leute wollen nicht selbst kriminell sein. Aber sie haben alle Angst vor Kriminalität. (Übersteigerte) Angst ist immer eine Mischung aus realen und eingebildeten Bedrohungen. Es gibt nur 2 Möglichkeiten. Entweder, die realen Bedrohungen sind tatsächlich so hoch -> verfehlte Sozialpolitik. Oder die Einbildungen sind übersteigert -> verfehlte Bildungs- und Medienpolitik.
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)
jeder Gesunde soll so viel als möglich tun, um sich und andere gesund zu halten.
Wenn jemand krank ist, kann man vielleicht nicht viel tun. Das ist dann Sache der speziell Ausgerüsteten und Qualifizierten.
Wir sollten uns auf Schlimmeres einstellen und hoffen, daß es durch die Umsicht aller so gut als möglich bleiben wird.
Als Trost für die Belastungen hier ein Video eines Songs. Den Sänger kenne ich nicht groß. Aber er hat schon etwas mit seinen Songs. So ein wenig zwischen Lebenszweifel und Lebensmut. Wer weiß... ich glaube, genauso ist es richtig.
Ansprache von Frau Merkel:
(Ich muß gerade lächeln über die vorletzte Filmszene in "Schöne Venus". Das eine der "Mädchen" des Kosmetiksalons verabschiedet sich von der Chefin. Es ist gerade Silvester und die Frau wird im kommenden Jahr als Krankenschwester arbeiten. Sie sagt zur Chefin, daß sie nicht im Zorn geht. Die Chefin "boxt" nochmal und meint zu der jungen Frau, daß sie es bereuen würde und daß man im Krankenhaus nicht rauchen könne. Die Antwort der Frau darauf: "Aber dort gibt es Drogen!" )
Gebt auf Euch acht!
Nachtrag
Daß es in einer solchen Situation wieder 100.000 Varianten von Trittblödfahrern gibt, ist normal, war absehbar. Kriminelle. Der Enkeltrick wurde bereits variiert. Man benötige Geld für Test oder Behandlung. Oder 4 Uhr in der Früh erschienen 2 Männer im Schutzanzug, die umgehend einen Test wegen Infektionskette vornehmen mußten.
Nee, nicht das Virus, das Leben Selbst wird uns ... Es mag sein, daß man angesichts des Virus Menschen "eintüten" kann in Offenbarungseidabgeber und der "Medizin-Industrie" auch gleich wieder einen Schlag verpassen kann.
Aber ob das bei der Ansteckungsgefahr und den möglichen Folgen einer Infektion angebracht und sinnvoll ist - das wage ich zu bezweifeln. Denn es ist schon ein Unterschied, ob ich wegen diverser innerer Funktionsschwächen sterbe, oder wegen eines plötzlich aus dem Nichts kommenden Angriffs. Das ist ein anderer, ein verfrühter, und somit SINNLOSER Tod.
Und daraus nun wieder Kapital zur Lebenssinn-Verbesserung der Mitmenschen schlagen zu wollen - das ist fast schon schäbig.
(Die Formulierungskünste und die sich dahinter versteckenden gedanklichen Logikschlänker sind beeindruckend.
Beispielsweise Zitat: "Im Kampf gegen das Leben Selbst ist man auch gleichzeitig im Kampf gegen sich selbst. Wenn wir Seelen auf das Leben in uns hören, dann haben wir den besten Arzt als Freund und Helfer an unserer Herz-Seite und brauchen so vor nichts und niemandem mehr Angst haben."
Prima. Neuer lebensgefährlicher Virus aufgetaucht, der in vollkommen geheilter Menscheit ungefährlich ist ... Es sterben nur die Unvollkommenen, die Sich-Selbst-Belügenden-Und-Belügen-Lassenden...)
Ob da noch irgendein Arzt helfen kann... ?
PS.: Daß Polen seine Grenze sperrt, um sich vor Infektionen zu schützen, ist sein Recht. Aber daß es LKW-Rückstaus über Dutzende Kilometer mit den entsprechenden Wartezeiten (36 Stunden) gibt - so etwas geht nicht! Da müssen sich die polnischen Behörden etwas einfallen lassen!
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)
Nur mal so eine Vorstellung, Rückfahrt: Reihe 15 links im Bus steckt Reihe 14 links und Reihe 14 rechts an. Nach 5 min: Reihe 14 steckt Reihe 13 an. Nach 5 min: Reihe 13 steckt Reihe 12 an. ...
Nach einer Stunde: Reihe 2 links und rechts steckt Reihe 1 links und rechts an.
Nach dem Aussteigen und Gepäckausgabe ist der Busfahrer angesteckt.
Ob es so abläuft, weiß ich nicht. Vielleicht ist es harmloser oder viel schneller und radikaler?
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)
ich habe heute von einem 73-jährigen deutschen Mediziner gelesen, der von seinem fachlich-, beruflich- und politischen Werdegang her einen guten Eindruck macht. Er meint, so in Anlehnung an den Grippevergleich, daß alle Gegenmaßnahmen übertrieben seien. Corona-Viren gibt es immer (man kennt sie seit den 1960er Jahren) und man hat nur bisher nie auf sie explizit getestet. Jetzt hätten es chinesische Virologen in Wuhan begonnen, weil dort die chinesische Fachkapazität in einem zentralen Viruslabor konzentriert sei. Und das Motiv wäre finanziell, um die Forschungskapazitäten zu erhalten und auszubauen. Und dann gäbe es noch weitere Punkte.
Drosten hat dem gestern in seinem Podcast widersprochen.
Schwierig.
Von Grippetoten weiß man natürlich. Aber woran sie jeweils genau starben und sterben, ist mir nicht bekannt. Auch an Lungenentzündung? Und ist es eine Lungenentzündung gleicher Art und Schwere? Und die Frage der Ansteckungsfähigkeit/Inkubationszeit?
Sollte es wirklich so sein, daß die gesamte Fachwelt sich dumm stellt? Sicher, der Mann hat mit seinen 73 nix mehr zu verlieren. Ich schaue mir das noch weiter an.
Auf einem anderen Gebiet bin ich wahrscheinlich einen entscheidenden Schritt weiter gekommen.
Sagen wir mal so: Jemand liebt Berge. Welche Berge wird er dann lieben? Nur den Fujima? Oder vielleicht auch das Matterhorn? Und den Brocken? Na, klar - Berge sind bergeweise reizvoll... Aber wenn man einen besteigt, dann muß man sich natürlich auf den einen konzentrieren. Aber meist gibt es verschiedene Touren. Auch das Wetter kann variieren. Kein Aufstieg ist wie der andere. Ich habe mehrere Jahrzehnte die Hohe Tatra nur von der slowakischen Seite gekannt. Das ergab sich so, weil es dort keine offenen Grenzen gab. Als ich das Gebirge zum ersten Mal von der polnischen Seite sah, war ich völlig happy. Aber gleich, wo man ist - die Kenntnis der Variabilität der Berge und die Sehnsucht danach geht einem nicht aus dem Gedächtnis und aus dem Sinn.
So ist das...
Sind sie nicht hinreißend? Sind sie nicht hinreißend?
Aus dem sowjetischen Spielfilm "Sturm an der Steilwand" ........... Wladimir Vyssotzki (1938-1980) (Вертикаль, 1966)
Viele Grüße - miljas (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)