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in Deutschland wird es atomaren Müll im Umfang von einem Quader mit ca. 35 m Seitenlänge nach Abschaltung aller AKW geben (das ist zunächst "nur" das Müllmaterial, hinzu kommt dann noch das notwendige Behältervolumen). Und wohin soll das Zeug für 1 Mio. Jahre weggelagert werden?
Da kann man nur hoffen, daß jemand etwas entdeckt oder erfindet, diesen Müll auf künstlichem Wege sofort oder sehr kurzfristig zu neutralisiieren.
Die Menschheit muß sich dieser allgemeinen Problematik immer stärker bewußt werden: Es braucht neue bahnbrechende Entdeckungen und Erfindungen, mit deren Hilfe man die katastrophalen Nebenwirkungen vorheriger bahnbrechender Entdeckungen und Erfindungen wieder unschädlich machen kann!!! Aufhören mit weiterer Schädigung ist selbstverständlich auch erforderlich.
Da soll es also zu langen Funkabbrüchen mit großen Passagierjets kommen. Mehrfach im Jahr. Über dem dicht (von Funkstationen) besiedelten Gebiet der Bundesrepublik?
So etwas darf nicht wahr sein! Es geht doch nicht nur um die Sicherheit der Kernkraftwerke, sondern auch um die Sicherheit der betreffenden Maschinen und des (zivilen) Luftverkehrs ganz allgemein.
Mag sein, daß man in diesen Fällen wirklich nichts weiter tun kann, als zu hoffen, daß man "bald wieder einmal" in Kontakt kommt. Aber absolut gesehen, mit einer technischen Sichtweise ganz allgemein, müßte doch alles getan werden, um einen Funkkontakt in jeglichen technisch-natürlich gestörten Situationen mit 100%iger Sicherheit durch Zweit- und Drittsysteme und Absicherungen zu gewährleisten.
Die hohen Aufwendungen für die Sicherheit - alles nur vom Steuerzahler finanziert... Und da alles fehlkalkuliert (wegen falsch angenommener Folgekosten), umso unwirtschaftlicher.
Vielleicht wird es irgendwann Fusionskraftwerke geben...
Eine "Single"-Lösung für die Energieversorgung wird es vermutlich nicht geben. Aber in Richtung regenerativer Energieversorgung wird es weiter gehen. Nur 1% der ständig zur Erde gelangenden Sonnenergie wären ausreichend, um die Menscheit energetisch zu versorgen.