Neue "(un-)politische" Bewegung?




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Neue "(un-)politische" Bewegung?

Beitragvon Coco » 07.05.2014, 18:09

[url]KenFM am Set: 7. Mahnwache für den Frieden - Ken Jebsen am Brandenburger Tor[/url](3.Versuch.......)
[img]KenFM%20am%20Set:%207.%20Mahnwache%20für%20den%20Frieden%20-%20Ken%20Jebsen%20am%20Brandenburger%20Tor[/img]
KenFM am Set: 7. Mahnwache für den Frieden - Ken Jebsen am Brandenburger Tor
Liebe Grüße ,
Coco (unter Cortison)


S C H E I S S E ! ! ! !

Hallo, liebe Coco,

ich weiß nicht, welcher Link genau das war, den Du
aktivieren wolltest. Hier habe ich ein YT-Video
gefunden:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=aJFgipWDXR8[/youtube]
KenFM am Set: 7. Mahnwache für den
Frieden - Ken Jebsen am Brandenburger Tor (32:19 min)
Coco
Ehrensenator
 
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Wohnort: Hildesheim

von Anzeige » 07.05.2014, 18:09

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Beitragvon miljas » 08.05.2014, 15:47

Hallo Coco, Hallo,

ich habe mir das Video angehört und
angesehen (oder umgekehrt, und beides zugleich).
Die Sorge der Menschen um den Frieden in
der Ukraine und darüber hinaus sind gewiß berechtigt.
Auch wenn ich keinem der gegenwärtig herrschenden
Poliitker unterstellen möchte, sich in Kriege begeben
zu wollen, so ist die Situation dennoch gefährlich.
Je mehr sich Auseinandersetzungen zuspitzen, desto
unkalkulierbarer wird ihr Veraluf und ihr Ausgang.
Ich kann nicht erkennen - so wie Russland es behauptet -
daß in Kiew eine faschistische, antirussische Regierung
herrscht, und ich kann auch nicht erkennen, daß Forderungen
der russischstämmigen Bevölkerung in der Ostukraine
nach mehr Selbstverwaltung unberechtigt sind.
Das Normale wäre, darüber zu sprechen, zu verhandeln
und möglichst eine beide Seiten zufriedenstellende Lösung
zu finden. Es sind nun leider bereits einige Menschen gestorben,
schon jetzt sind es zu viele.
Und was für eine Kultur ist es, sich mit Knüppeln zu
bei Demonstrationen zu prügeln? Und Molotov-Brandsätze
in eine Gebäude zu werfen? - Das ist hochkriminell.
Mord.

Herr Jebsen hat in Einigem Recht. Allerdings ist er
mir ein wenig zu radikal in seinen Ansichten. Der Euro
an sich hat nichts Böses getan. Die wirtschaftspolitischen
Rahmenbedingungen sind/waren falsch. Wenn Banken
und Spekulanten zum Schaden von Bürgern und Staaten
machen können, was sie wollen... Es heißt immer, daß
Vieles überreguliert wird. Das mag so sein, in vielen
Fragen. Nur in der Frage der Banken/Finanzwirtschaft
und wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen ist viel
zu wenig reguliert. Wie kann es sein, daß ausländisches
Kapital gegen ganze Volkswirtschaften (Beispiel Griechenland)
spekulieren kann? Es gibt Kartellbehörden, die im Falle
von wettbewerbsverzerrenden Firmenfusionen eingreifen
sollen. Ob die gegründete Bankenaufsicht ausreichend
sein wird, weiß ich nicht. Bestimmte Geschäfte, bei denen
es nur darum geht, (fremdes!) Geld hin-und herzuschieben,
um sich daran eine goldene Nase zu verdienen, müßten
rigoros verboten werden. Und das nicht aus "Sozialneid",
sondern weil infolge solcher Praktiken der soziale
Friede gefährdet wird (Beispiel Spanien). Wenn Wohlstand,
dann angemessener Wohlstand für alle, und keine
Massenarmut!

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=1pkVLqSaahk[/youtube]
Genesis - "Land of Confusion" (5:31 min)

Die Briten mit ihrem langem Schwarzen... (Humor)
Viele Grüße - miljas Bild (Bewegen und Lieben - liebe Lokomotiven!)
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