Hallo,
in Ostberlin gab es vor Jahren ein Kaberettprogramm mit dem Titel:
"Vom Ich zum Wir - einmal hin und zurück."
Das starke Ich, das schwache Ich, das ICHo - nein: das Echo.
HerzlICH WIcHtig. RIcHtig. SchmerzlICH UnwICHtig. LIcHt. NIcHt. BerICHt.
Ischias wird mit "sch" geschrieben.
"Mir ischt nischt gut" wird auch mit "sch" geschrieben.
Neulich zufällig im Internet gesehen:
Ein Denkmal des Karrikaturisten Hans Traxler (er hat auch die "Kohl-Birne" erfunden) in
Frankfurt/nICHt an der Oder (also am Main )
Foto: Popie (Wikipedia)
Soll seit 2005 dort stehen. Der kleine Weg zum Treppchen gefällt mir - ist perfekt.
(Vielleicht noch eine kleine Box mit einem roten Teppich zum Ausrollen für diejenigen,
die darauf Wert legen...)
Hier eine Erläuterung des Autoren auf einer Tafel zum Umgang mit dem Kunstwerk:
© Superbass / CC-BY-SA-3.0 (via Wikimedia Commons) / http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... -tafel.jpg
Wie ging damals die Satire... ?: "Aan G'sICHt wie aan G'säß."
Spielt keine Rolle. Jeder darf drauf.
PS.:
Was vielleicht auch noch sehr nützlich wäre hier - ein Universalstativ für die Benutzung
des Selbstauslösers zum Festhalten, vielleicht auf einer kleinen Schiene und schwenkbar
für verschiedene Perspektiven.
Und das ist die passende "Marktlücken"-Idee:
Sich dort hinzustellen mit einer Polaroidkamera für diejenigen, die es mögen.
(Naja - das hätte natürlich der Herr Traxler auch gleich selbst in die Wege leiten können:
eine umgebaute "Foto-Fix"-Box, versenkbar, daß sie nicht ständig stört. ).