Sonntag (schon vorbereitend - hüüüüü) - letzter Advent




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Sonntag (schon vorbereitend - hüüüüü) - letzter Advent

Beitragvon miljas » 16.12.2011, 21:40

Hallo,

das ist der letzte Advent in diesem Jahr, bevor dann im nächsten die drei allerletzten Advente
stattfinden sollen (der vierte liegt schon nach dem vorhergesagten Weltuntergong).

Nun soll es einmal um Poesie gehen.
(Nein, keine Angst - keine Absichtsbeurkundungen!)

Oh, ist das schön - der Mann ist lange tot.
(Von mir aus hätte er auch gern noch weiter leben können, aber wenn tot,
dann bitte schon seit Längerem - denn...
das Urheberrecht hat sich in diesem Falle dann auch endlich schon zur Ruhe begeben.)
(Ruhe sanft - Urheberrecht!)

Rilka Schokogedichte
sind so zartherzschmelzzzend
und haben die deudtsche Schprache so verschönt.
Aha.

Gedichte zum Advent von
http://www.rilke.de/

Rilke:
Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin - bereit,
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.


Ich übe:
Es grunzt das Wildschwein nah bei Eicheln
Und wühlet sich Kartoffeln aus
Es ahnt den Jäger hinterm Baume meucheln
Und widerstrebt dem drohend Bratenschmaus
Es wittert und ist nicht verbittert
Und läßt die Nahrung nun zurück
Gerast in tiefe weißgegrünte Wälder (oder grüngeweißte?)
erreichend großes Weihnachtsglück.


Rilke:
Lehnen im Abendgarten beide,
lauschen lange nach irgendwo.
"Du hast Hände wie weiße Seide..."
Und da staunt sie: "Du sagst das so..."

Etwas ist in den Garten getreten.
und das Gitter hat nicht geknarrt,
und die Rosen in allen Beeten
beben vor seiner Gegenwart.


Ich übe:
Am Bahnhof in der Winterstadt
Die meisten Leute fett oder satt
Zwei junge Türken männundweiblich
Ergehen sich ein wenig leiblich
"Dein' Augen schwarz wie meine Knöpfe..."
Sie schließt die Lider, sieht viele Töpfe.

Zwei fesche Deutsche kommen schneller,
mampfend einen Döner rein.
Und plötzlich kracht ein lauter Böller
Die Türken können nur noch schrein.


Rilke:
Weißt du, ich will mich schleichen
leise aus lautem Kreis,
wenn ich erst die bleichen
Sterne über den Eichen
blühen weiß.

Wege will ich erkiesen,
die selten wer betritt
in blassen Abendwiesen?
und keinen Traum, als diesen:
Du gehst mit.


Ich übe:
Du, verstörend ist das laute Schweigen
dem ich entfleuche um zu zeigen
den Augen mein im Wald der Schimmel
den umgedrehten Sommersprossenhimmel.

Ertreten will ich diese Pfade
abgewandt von jedem Stern
und ständig hoff ich auf die Gnade:
Du immer nah und nie mehr fern.


Rilke (allerdings nicht aus dem Adventsprogramm):
Der Panther

Im Jardin des Plantes, Paris

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.


Ich übe:
Der Panther

In einem Garten, Hinterm Haus

Mein alter Bekannter
- ein eleganter Panther
Er läuft schon seit Jahren umkäftigt im Stehen
Und blickt ab und zu auf die Tatzen.

Nie kommt er dort wieder raus
- was denkt sich denn die Maus?!
Er tappte in die Falle
und hockt nun dort für alle
(Den Rest erschießt man tot
- so lebt der Menschheit Kot).

Die Konstruktion ist gut
Die Muskeln und sein Blut
Doch hat er längst vergessen
wie läuft die Jagd zum Fressen.

Er ist komplett verschlossen
Sein Hirn ist eingegossen
Sein Herz schlägt nur noch blutend
So denke ich vermutend.



Nein, nein, das wird nichts...
Rilke soll im nächsten Leben seine Gedichte
selber weiter schreiben!
Ich kaufe mir jetzt eine ...ilka -Schokolade!
(Schweiz? - Ist ja nah dran an Deutschschschland)

Viele Grüße - miljas :t252: :t252:
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von Anzeige » 16.12.2011, 21:40

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Beitragvon Gast » 16.12.2011, 22:25

Sehr geehrter miljas!

Sprachbesonnen traf ich sie - Herr, es ist Zeit - wenn's jetzt nicht schneit, dann schneit es nimmer mehr.
Dann muss ich einsam bis April durch stille Gassen wandern
und niemand weckt die Früchte, die engelsgleich zum Monde gehn.

Ach, ist das schön.

Drum merke:
du kannst dein Instrument noch so stimmen,
sie wird nie wie ds des Meisters erklingen.
Denn alles Schöne ist unsterblich.

Einen schönen Advent, sofern die Kerzen reichen! :-)

Gast Tobi
Gast
 

Beitragvon miljas » 16.12.2011, 23:00

Sehr geehrter Tobi,

ich brenne (fast) niemals Kerzen, weil ich die Klimakatastrophe verhindern will.
Bei mir findet immer mehr virtuell statt.
Das Denken, das Lesen, usw.
Selbst die Schönheit und die Unsterblichkeit!

Bei mir hat es übrigens heute (!) geschneit (erstmalig in dieser Saison).
Aber nur für drei Minuten, dann setzte die Schneeschmelze ein.

Gleichfalls noch eine schöne Adventszeit.

Gruß - miljas

PS.:
Sollte irgendwie die Vermutung aufkommen, daß es sich um einen satirisch-ernsthaften
(oder einen ernsthaft satirischen :-)) Mix handelt (also bezüglich des ersten Themenbeitrages),
so werde ich dem nicht entschieden widersprechen.

Marie Laforêt - Fremder Mann (1967) 2:04 min

MARIE LAFORET - CABRESTERO 4:05 min

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Beitragvon Gast » 17.12.2011, 12:01

Sehr geehrter miljas,

ist es nicht ein wenig naiv bzw. verwegen zu glauben, dass ausgerechnet IHRE Kerzen eine Klimakatastrophe vermeiden könnten?

Also zünden Sie guten Gewissens alles an, was einen Docht hat (bitte nicht darüber hinaus) und seien Sie dankbar für 3 Minuten Schnee. Das scheint mir doch ein gutes Omen zu sein (für was, entcheiden Sie selbst).

Danke für die frohe Adventszeit, schöne Bräuche soll man nicht unterdrücken - auch Ihnen sei sie vergönnt.

Zwei Grüße

Gast Tobi (Tobias)
Gast
 

Beitragvon miljas » 17.12.2011, 21:57

Sehr geehrter Tobias,

bevor wir uns nun völlig mißverstehen - hier folgende Aufklärung.
Zu Ihrer Frage:
"ist es nicht ein wenig naiv bzw. verwegen zu glauben, dass ausgerechnet IHRE Kerzen eine
Klimakatastrophe vermeiden könnten?"

Selbstverständlich glaube ich nicht, daß ausschließlich MEINE (nicht vorhandenen und nicht
zum Einsatz gekommenen) Kerzen eine Klimakatastrophe vermeiden können. Ein wenig sind wir
natürlich durch meine leichtsinnige Bemerkung diesbezüglich vom mich eigentlich interessierenden
Thema bezüglich Kerzen abgekommen. Denn meine Entgegnung zielte in der Hauptsache darauf,
daß sich ein mir völlig unbekannter Mensch um die Kerzen für die Adventszeit bei mir sorgt. ???...
Das ist ein schon etwas ungewöhnlicher und nicht alltäglicher Vorgang.
Dem wollte ich nur entgegnen, daß die Kerzenfrage in der Adventszeit für mich kein großes
Thema ist.
Die Klimafrage ist in dem Zusammenhang nur ein Punkt unter anderen. Obwohl nun auch kein
völlig unwichtiger. Man kann es ja einfach etwas symbolhaft sehen (zu Symbolen dann später
noch einige Bemerkungen). Denn abgesehen von der Frage, ob überhaupt eine Klimakatastrophe
droht und es eine menschengemachte ist, kann man durchaus besorgt sein (und das bin ich).
denn wenn immerzu Energie in großen Mengen freigesetzt wird, die ewig lange gespeichert war
- und dies nun auch stofflich in Form von verschiedenen Abgasen, hauptsächlich COzwei - dann sind
negative Einflüsse auf die natürlichen Kreisläufe und Gleichgewichte denkbar. Smog in Peking
wird sicher nicht direkt von hier dorthin befördert, aber erstens indirekt doch, nämlich auch mit
der Bereitstellung von Verbrennungsmotorfahrzeugen, und weiterhin sind die deutschen oder
europäischen Straßen hier in Stadt und Land (je nach geographischer und Wetter-Lage) auch
nicht gerade überfüllt mit gesunder Luft. Wenn man Autobahn fährt, wird man sicher starken
Belastungen ausgesetzt, je nach Verkehrsfluß und Wetterlage. Oder desgleichen im Berufsverkehr.
Wenn also Klima- und Luftqualitätsfragen betrachtet werden - ich selbst habe nun einmal keinen
Panzer und keinen schweren Allrad-Jeep, den ich stillegen könnte - deshalb also symbolisch die
Kerzen! Und was andere Leute, andere Firmen, andere Staaten mit ihren Regierungen machen - das
müssen sie dann für sich sehen und entscheiden. Ich kann ja zunächst nur so handeln, wie es mir
persönlich möglich ist.

Und weitere Dinge mit Docht, zu deren Anzünden Sie mir rieten, habe ich auch nicht.
Öllampe, Petroleumlampe... ? - Nein, habe ich alles nicht. (Interessant natürlich der alte Spruch,
daß einem etwas/jemand "auf den Docht geht". Stammt wahrscheinlich aus einer Zeit, als diese
Dochte eine noch wichtigere Rolle als heute spielten.)

Mittlerweile habe ich diese "Kerzenbesorgnis-Frage" noch einmal überdacht. Entweder sind Sie
generell ein sehr besorgter Mitmensch. Kommt selten vor, gibt es aber. Oder Sie befanden sich
gerade selbst in der Situation einer Kerzenknappheit, so daß diese Sorge für Sie Anregung war,
Anteil an meinen möglichen Sorgen zu zeigen. Wenn es an dem ist, sollte und möchte ich das
natürlich noch einmal gebührend würdigen. Vielen Dank!

Aus den 3 Minuten Schnee mache ich kein Omen bzw. ich sehe keines darin.
Sie brachten diesen ihren Text mit dem "Schneien". Und nun wollte ich damit nur sagen,
daß es also geschneit hat und ich nun nicht "einsam bis April durch stille Gassen wandern" muß.
Ich habe also das Gesagte so wörtlich genommen, wie es da steht.

Natürlich kann man diese Worte, diese Bilder auch symbolisch sehen.
(Stammen diese Worte übrigens auch aus einem Rilke-Gedicht? - Vermutlich ja.
Und aus welchem, bitte? Rilke wird wohl sehr gut bei den Romantikern gelesen haben.)
Eine symbolische Interpretation ist also möglich, gleich wofür diese einzelnen Bilder dann
stehen - "das Schneien" und "die Wanderungen bis April", "einsam", "durch stille Gassen".
Bei "niemand weckt die Früchte, die engelsgleich zum Monde gehn." komme ich in größere
Deutungsschwierigkeiten. Na, ja - möglicherweise ist das angedeutete pure Pornographie... :-)
(Das behaupte ich einfach einmal vorsichtshalber, es kann natürlich auch ganz anders sein... :-)).

Und um auch in folgendem Punkt mögliche Mißverständnisse auszuräumen, hier ein Klartext dazu:
An der Schönheit von Rilke-Gedichten habe ich nicht allzu viel auszusetzen, falls dies Ihre
Reaktion auslöste. Obwohl er mir manchmal ein wenig zu abgehoben klingt. Und ich möchte ihm
auch in keinem Falle nacheifern - ich habe meine eigene Sprache und meine eigenen
Ausdrucksmöglichkeiten. Da muß ich auch nichts merken oder mir merken.
Ich bin nur meist recht ungehalten (und das ganz allgemein, unabhängig von Rilke), wenn mir
etwas als Superlativ und einzigartig usw. offeriert wird. Obwohl es solche Dinge durchaus gibt, aber
was nützt es? Der Welt als Ganzem und oft auch in der konkreten gegenwärtigen Situation, ist das
am Ende ziemlich egal (und in vielen Fällen auch den Künstlern selbst, weil sie wissen, daß der Stoff,
die Grundlagen ihrer Kunst, in gleicher Qualität wiederholbar sind. Denn es bleibt ja alles - das Leben,
die Entwicklungen, die Natur). Es ist also Unfug etwas zu überhöhen, weil es immer wieder weitergeht.
Und eine Überbetonung an dem, was einmal war und irgendwo war, kann einen am Weiterlaufen
hindern. Und wenn sich Leute als gebildet - ja sogar herzensgebildet - darstellen und einbilden, weil
sie Rilke kennen und ihn sogar "lieben", sei das erwiesen - so etwas finde ich schon
recht absurd. Da lebt der alte Dünkel modernisiert weiter - bis dato waren es Goethe und
Schiller, und nach Freud und den Jahrhundertwechseln mußte man sich zeitlich etwas nach vorn
bewegen...).

Und nun auf zum Advent-End-Spurt! In einer Woche fällt der Hammer.

Viele Grüße (mindestens 24) - miljas :t252: :t252:

PS.:

MARIE LAFORET - Pour celui qui viendra (1968) 2:52 min

Wir streben bei allem nach "Unendlich".
Im Raum. In der Zeit. Und natürlich auch in der Schönheit. Und in der Meisterschaft.
Und deshalb haben wir nicht wenige (unendlich viele?) Probleme. :-)

~~~~~~~~~~

Was die Frage des Unbekanntseins angeht - ich habe mich erinnert: hier meldete sich vor
einiger Zeit jemand aus einer bestimmten Region. Ein Name fiel allerdings wohl nicht, soweit ich
mich weiter erinnere. Wenn die Bezeichnung der von mir gemeinten Region einmal von Ihnen als
Stichwort genannt würde, wäre ich wieder im Bilde und das Unbekanntsein ist dann hinfällig.

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Beitragvon miljas » 18.12.2011, 10:08

Hallo,

nun nähern wir uns dem magischen Jahresdatum (im Grunde genommen sind die anderen
Daten des Jahres völlig belanglos - ich bin mir sicher, daß bei einer spontanen Umfrage nach
Nennung irgendeines wichtigen Datums im Jahr die meisten "24.12." antworten würden.
Dabei ist der wichtigste Tag der "1.4." :-) Der findet mancherorts ganzjährig statt).

Alle warten.

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Der Herbst mit seinen Herbststürmen ist theoretisch vorbei.

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Wohin führt der Weg?

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Zum milden Winter?

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Schneegardine?

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Und an die Öffnungsschließzeiten denken!

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(Ich glaube, der Herr Schröder wäre mit seiner Lache ideal... :-))

Joni Mitchell - River 4:04
Das ist ein Weihnachtslied für die traurigeren Geschichten. Sie wünschte, sie
könnte über einen zugefrorenen Fluß mit Schlittschuhen entfliehen.
Joni Mitchell gab ihr Kind zur Adoption frei, weil sie selbst sich von ihren materiellen
Möglichkeiten her nicht in der Lage sah, das Kind aufzuziehen (ihre Familie war ihr
gegenüber ablehnend).

Viele Grüße - miljas :t252: :t252: :t252: :t252:
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Beitragvon La Donna mobile » 18.12.2011, 20:15

Joni Mitchell - River 4:04
Das ist ein Weihnachtslied für die traurigeren Geschichten. Sie wünschte, sie
könnte über einen zugefrorenen Fluß mit Schlittschuhen entfliehen.
Joni Mitchell gab ihr Kind zur Adoption frei, weil sie selbst sich von ihren materiellen
Möglichkeiten her nicht in der Lage sah, das Kind aufzuziehen (ihre Familie war ihr
gegenüber ablehnend)


Ein schönes Lied, miljas, Danke!

Ansonsten liegen wir jetzt echt in der Endphase Weihnachten betreffend.
Die Weihnachtshasser können es gar nicht erwarten,
dass die Tage schnell vorüber gehen,
und die Weihnachtsfans, zu denen ich na klar gehöre,
freuen sich schon ganz närrisch auf drei schöne Tage!

In diesem Sinne wünsch ich noch herrliche, hektische,
fröhliche und nervenaufreibende,
aber auch in Erwartung dessen, was da kommen mag,
erquickliche Resttage bis zum Fest!

Die Donna
Bild

P.S.
Ganz besondere Fotos hast du uns heute mitgebracht ;-)! Merci! Speziell das mit den Ladenöffnungszeiten ist ja herzerfrischend.
Wollen hoffen, dass die Ladeninhaber mal irgendwann auf Kundschaft treffen, denn sonst, fürchte ich, können sie das Lädle ganz geschlossen lassen :-(.
La Donna mobile
 

Beitragvon miljas » 19.12.2011, 10:32

Hallo Donna, Hallo,

ja - manche schreiben es so:
"Whynachten?" ;-)

Ich habe noch einmal genau hingeschaut - der Laden ist ein "Kosmetikinstitut".
Da wird es wohl nicht so viel Laufkundschaft geben...

Viele Grüße - miljas :red_yes: :red_weebl: :red_wow: :ai_norm_022: :ai_aqua_024:


:line_11: Heilender Abend :t252: :t252: :xmas_59: :xmas_09: :xmas_09: :xmas_09:
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Beitragvon Starlight » 19.12.2011, 19:20

Haha miljas,

die Ladenöffnungszeiten gefallen mir auch sehr gut...hihi....mit sowas könnte man sich anfreunden....grins :-)

was mir besonders gut gefällt ist das Bild mit der Hauswand bzw. der Weg....sieht echt gut aus, das muss man erst mal auf sich wirken lassen.....Supi!!!


LG Starlight :t291:
Bild
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