leben wir weiter, oder nicht?
Ist manchmal nicht so einfach zu beantworten, diese Frage.
Denn neben der Leichtigkeit des Seins, gibt es auch die Schwierigkeit
desselben. ("Schwierigkeit" kommt wahrscheinlich von "Schwere".)
Man kann ja einfach denken:
"Wollen wir mal nicht so sein... und machen in diesem Zirkus weiter
mit. Vielleicht kommen ja noch ein paar sehenswerte Kunststücke."
Der Zeitungsausträger ist gerade im Bistro...
Schock am See. Ihn hatte ich früher auch mal im Fotobild...
Bis auf ein paar Sägespäne ist nichts weiter zu sehen.
Es sind halt mittlerweile Profis, diese Baumschlächter...
Es war mild und still - windstill.
Der nächste Kandidat?
Kastaniendach im Aufbau.
Der Schwanenvater hat dann seine Söhne (und Töchter?) vertrieben.
(Also, ich habe den Vorgang direkt beobachtet, verkünde hier nicht nur
ein vemutetes Ergebnis der Schwanenansicht.)
Anlegen der Fähre (auf der anderen Seite gibt es Wald - schön - eine
Seniorenresidenz, paar Grundstücke... aber die alten Zeiten mit Biergarten
und Badeanstalt für die Berliner Ausflügler vor 100 Jahren sind vorbei)
Dieser Baum ist asynchron. Der obere Teil wird in 2 bis 3 Tagen auch noch
grün und blühend.
Einmal im Jahr ein Duft.
Dort überquere ich oft die Gleise.
Sie (die Fahrerin) darf das, denn der Zug hat etwa 20 Minuten Pause,
bis er wieder durch die Stadt rollt.
PS.:
Hinweis/Tipp:
Wenn man hier sofort ohne Umwege immer
die neuesten Beiträge auf einen Blick angeboten bekommen möchte,
sollte man diesen Link verwenden:
http://ppe.iphpbb3.com/forum/66737047nx54852/offenes-kommunikationsforum-f4/
Schönen Sonntag und
(