23.01.2009, 13:49
23.01.2009, 13:49
23.01.2009, 13:51
toggle hat geschrieben:Du verzauberst mich,
Das ist wahre Magie!
Mundwinkel Richtung Ohren
Magie wird niemals Dogma!
Busserl
toggle
23.01.2009, 14:03
23.01.2009, 14:03
23.01.2009, 14:16
mittlerweile bin ich nicht mehr der ansicht, dass der mensch aus drei "komponenten" besteht. er ist eine einheit, bei der es darauf ankommt, inwieweit die "kräfte" im gleichgewicht sind.
23.01.2009, 14:17
23.01.2009, 16:22
Ich geb ja zu, ich reiß diesen Passus aus dem Zusammenhang. Aber für mich haben "Glück" und "Zufriedenheit" wenig miteinander zu tun. Klar kann man den Zustand der inneren Zufriedenheit (Ausgeglichenheit als Gegensatz zur Unruhe, zum getrieben Sein) mit Hilfe des Verstandes als Glück bewerten. Aber Glück existiert in meinem semantischen Verständnis nur als Gegensatz zu Unglück. Es hat m.W. die Eigenschaft, sich vom "Normalzustand" des Menschen abzuheben oder punktuell aufzutreten. Glück ist ein Gefühl, das sich nicht permanent aufrecht erhalten läßt, und es kann nur gefühlt werden, weil eben auch andere Zustände existieren. Deswegen ist ein permanenter Glückszustand m.E. gar nicht möglich. Auch eine permanente Ausgeglichenheit nicht. Ich bin davon überzeugt, daß Menschen den Ungleichgewichtszustand als Antrieb für ihr Handeln benötigen. Wenn sich jeder buddhaähnlich in sein inneres Gleichgewicht zurückzöge, würde unsere Gattung schnell aussterben, weil die Grundlage für Handeln fehlte. Also müssen wir - naturbedingt - diesen Zustand verlassen. Sonst gäbe es, um ein Grundbedürfnis anzusprechen, nichts zu Essen, oder, um ein übergeordnetes Bedürfnis zu nennen, keine medizinische Versorgung (nicht einmal durch Medizinmenschen), und wir würden schon gar nicht in einem Forum darüber diskutieren können/wollen. Oder nicht? Also meiner Überzeugung nach befinden sich Menschen seltenst im vollkommenen Gleichgewicht, und ob es ihnen deswegen schlecht oder schlechter geht - einen Zusammenhang will ich da nicht erkennen. Wenn Du, lieber narr, aber meinst, daß seelisches - oh, verflixt, doch wieder dieses Wort! Also doch lieber: - emotionales Ungleichgewicht einem in den letzten Jahren häufiger diskutierten schlechten Streß entspricht und daß dieser das Immunsystem des Menschen beeinträchtigen kann, dann muß ich Dir recht geben.der narr hat geschrieben:mittlerweile bin ich nicht mehr der ansicht, dass der mensch aus drei "komponenten" besteht. er ist eine einheit, bei der es darauf ankommt, inwieweit die "kräfte" im gleichgewicht sind. das ergebnis dieses gleichgewichts nennt man "glück" oder "zufriedenheit" und je mehr das gleichgewicht gestört ist, desto schlechter geht's dem menschen.
23.01.2009, 22:24
toggle hat geschrieben:Deswegen ist ein permanenter Glückszustand m.E. gar nicht möglich. Auch eine permanente Ausgeglichenheit nicht. Ich bin davon überzeugt, daß Menschen den Ungleichgewichtszustand als Antrieb für ihr Handeln benötigen.
23.01.2009, 23:11
24.01.2009, 00:12
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