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Feier zum Tag der deutschen Einheit in Dresden. Was war das für eine Idee? Gute oder schlechte? Ein paar Tausend Pegida-Leute können schon viel Krawall machen. Zumal es in Dresden-Zentrum räumlich ziemlich eng ist.
Warum bekommt der Freistaat Sachsen seine Probleme mit den (auch rechtsextremen) Pöblern (und sogar Straftätern) nicht in den Griff?
Vielleicht hält man sich als "Freisstaat Sachsen" für "etwas Besonderes". Immerhin hat Sachsen von den neuen Bundesländern wohl wirtschaftlich die beste Entwicklung genommen. Zumindest in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung. Vielleicht können solche Leute, die ins Extermrechtsdenken abdriften nun diees "Besondere" innerlich enthemmend für sich reklamieren. Deshalb grölen sie auch so inbrünstig, daß sie das Volk seien.
Dem kann (und sollte) man in der Mehrheit der Sachsen entgegensetzen, daß Sachsen zwar besonders ist, aber doch nicht allein - es ist umgeben von viel weiterer Welt.