April-Kalender

Hi, sorry, daß ich mich ne Weile ziemlich absentierte...

Bin da grad über was ziemlich schräges gestolpert. Keine Ahnung, was die da reden, aber: Die spinnen doch, die...

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LG
toggle

Hallo Toggle,

also das ist ja wirklich krass!!! Dafür fehlt mir jedes Verständnis....

LG Starlight :t291:

Hallo Toggle,

also das ist ja wirklich krass!!! Dafür fehlt mir jedes Verständnis....

LG Starlight :t291:

Hei,
du hast völlig Recht, Starlight! Merkwürdige Sitten - was soll das überhaupt!? Kann jemand übersetzen? Pfffffffffffffffffffff....

na ja..............

Die Donna

Hallo Donna,

zur Auferstehungsfrage gab es kürzlich zu Ostern eine Sendung im Zdf - man hat eine Steintafel gefunden - ein historisch interessierter reicher Schweizer Jude kaufte sie auf einer Versteigerung in London - und auf der Tafel steht, daß schon vor Jesus jemand auferstanden sein soll. Ich habe den Film nicht vollständig angeschaut - er wird dort noch irgendwo in der Mediathek greifbar sein.................................
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Youtube bietet viel - was ist daran schlecht ? ...........................................................

Die Aufnahme vom Michail Krug - Auftritt stammt wohl von 2001 (ein Jahr später, am 30. Juni 2002 wurde er in seinem Haus von Eindringlingen erschossen - der Mord ist immer noch aufgeklärt). Damals, im Sommer 2001, war Putin gerade anderthalb Jahre an der Macht. Ich denke, Deine Beobachtungen, daß die Menschen mit großer Sehnsucht zu dem Sänger schauten, ist richtig. 10 Jahre Chaos in der russischen Gesellschaft in den 90er Jahren ging an den Menschen, gerade der unteren Schichten, nicht spurlos vorbei.
Das Lied ist ein ironischmelancholischliebevolles Liebeslied. Ich müßte mal den Text lesen können (mit Wörterbuch), um es genauer zu verstehen. Es sollte ja nur so als Kontrastkommentar dienen zu dieser "Friedhofsmission". Ein Mann (und seine Musiker), die im Diesseits stehen vor den Massen und mit ihnen singendmusizierend reden.

Viele Grüße - miljas :t252:

Deine Ausführungen die Auferstehung betreffend sind wirklich sehr interessant, Miljas! Ich werd mal dieser Tage etwas in der Mediathek "kramen". Ich habe gerade etwas Zeit.

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Was nun YouTube betrifft - ja, es kommt darauf an, wie man damit umgeht. Wohl wahr! Und was mich abschreckt, ist, dass dort Hinz und Kunz seinen Müll abladen kann. Ich habe keine Ahnung, ob überwacht wird, was dort alles landet. Aber mir ist das alles schon bald zu mächtig. Weißt du, ich brauch das eben nicht. Weder diese Masse an Filmchen und sonstigen Unterhaltungsfetzen noch Comics u. a. Gewiss schau ich es an, wenn man es mir unter die Nase hält, aber ich würde nie danach suchen. Ich weiß auch nicht, wie sehr man dort in die Tiefe geht und Themen verfolgt und diskutiert oder auch nicht. Solche Massenseiten sind nicht meine Welt, wenn es sich nicht gerade um eine Providerseite handelt, wo man wirklich notgedrungen mit Informationen überschwemmt wird. Aber das ersetzt dann ja wenigstens die Nachrichten oder die Tageszeitung oder auch die yellow press.

Nix für ungut. Tu du dort nur weiter stöbern...

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Also hab ich die russischen Gesichter in dem Konzertfilm doch annähernd richtig gedeutet. Siehst du, ein Gesicht sagt oft mehr als es Worte tun könnten!

Viele Grüße,
die Donna

Hi, sorry, daß ich mich ne Weile ziemlich absentierte...
Bin da grad über was ziemlich schräges gestolpert. Keine Ahnung, was die da reden, aber: Die spinnen doch, die...
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LG
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Jetzt habe ich eine Übersetzung der Ansage, ich zitiere die Übersetzerin schrift-wörtlich:

eigen artige Gewohnheiten für die Bewohner von solapor in südindien. Muslimen wie auch Hindus lassen ihre Kinder von 50 Fuß Höhe in die tiefe werfen. von ein schaich omar. die die Eltern ihn ihre Kinder anvertrauen. Zweck . die Kinder bekommen dadurch bessere Gesundheit und stärke für ihre Zukunft. diese gewohnheiten geht 500 Jahre lang. und die machen das ein mal im Jahr. *)

50 Fuß sind ungefähr 15 Meter. Im freien Fall erreicht man da eine Geschwindigkeit von knapp 62 kmh, die Verzögerung durch den Luftwiderstand außer acht gelassen! Tja, wenns den Charakter stärkt - andere Länder, andere Sitten!

LG
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*) In unserem Fernsehen würde das etwa so lauten:
Seit 500 Jahren schon praktizieren die Einwohner von Solapor in Südindien einen eigenartigen Brauch: Aus rund 15 Metern Höhe lassen sie ihre Kinder in die Tiefe werfen, um damit deren Gesundheit und Kraft für das weitere Leben zu stärken. Einmal im Jahr ist es derzeit Scheich Omar, dem Muslime wie Hindus ihre Kinder für die Durchführung dieses Rituals anvertrauen.