Alte Gerichte (Speisen ;-) ) und Vorlieben

Oja, Rhabarberkuchen, lecker, und auch als Kompott, obwohl Rhabarber eindeutig Gemüse und kein Obst ist - ich mag ihn trotzdem. Nur roh sollte man ihn wegen der Oxal-Säure (wars doch, oder?) nicht unbedingt essen, jedenfalls werden die Zähne davon angegriffen und auch noch was anderes. Und in den weißen Stengelteilen kann sich auch Blausäure befinden. (Weiß, ich daß man Stengel nach der Schlechtschreibreform mit ä schreibt. Scheiß drauf! Ich schreib auch daß mit ß!)

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................................... Und in den weißen Stengelteilen kann sich auch Blausäure befinden. (Weiß, ich daß man Stengel nach der Schlechtschreibreform mit ä schreibt. Scheiß drauf! Ich schreib auch daß mit ß!)

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:-):-) Jessas, ja - hast ja irgendwo Recht, toggle! Ich hatte auch immer diese Einstellung, bis unser Chef uns dergestalt verdonnert hat - mich eingeschlossen - , dass ich eigentlich mehr nach dem Gefühl neu, aber merkwürdigerweise fast immer richtig schreibe! Und wenn es in der Abteilung Fragen bez. der Rechtschreibung gibt, werde nur ich gefragt und nicht die, die man auf "Rechtschreibschulung" geschickt hat. Aber egal - Rhabarber ist toll. Hattest du nicht mal dieses zungenbrecherische barbarische Gedicht hier veröffentlicht? Es war köstlich!

Die Donna

Ja, das hatte ich, einfach Suchbegriff in die Suche eingeben, Du findest es. Und wenn nicht hier, dann schau mal auf Youtube (ich weiß, du liebst es), da gibt etliche Versionen, gute und schlechte

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Ja, das hatte ich, einfach Suchbegriff in die Suche eingeben, Du findest es. Und wenn nicht hier, dann schau mal auf Youtube (ich weiß, du liebst es), da gibt etliche Versionen, gute und schlechte

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[font=Comic Sans MS][align=center]Barbaras Rhabarberkuchen

Es wurde festgestellt, daß trotz der
Einmalmundstücke die Atemalkoholtester unhygienisch sind.
Daher wird zum 1. Januar des Folgejahres ein neuer Alkoholtest
eingeführt: Der folgende Text muß laut vorgelesen werden.

In einem kleinen Dorf wohnte einst ein Mädchen mit
dem Namen Barbara. Barbara war in der ganzen Gegend für
Ihren ausgezeichneten Rhabarberkuchen bekannt.

Weil jeder so gerne Barbaras Rhabarberkuchen aß,
nannte man sie Rhabarberbarbara.

Rhabarberbarbara merkte bald, daß sie mit
ihrem Rhabarberkuchen Geld verdienen konnte.
Daher eröffnete sie eine Bar:
Die Rhabarberbarbarabar.

Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar bald
Stammkunden. Die bekanntesten unter Ihnen, drei
Barbaren, kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar,
um von Rhabarberbarbaras Rhabarberkuchen zu essen,
daß man sie kurz die Rhabarberbarbarabarbarbaren
nannte.

Die Rhabarberbarbarabarbarbaren hatten wunderschöne
dichte Bärte. Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren ihren
Rhabarberbarbarabarbarbarenbart pflegen lassen
wollten, gingen sie zum Barbier.

Der einzige Barbier, der einen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart
richtig pflegen konnte, wollte dies natürlich betonen und nannte
sich Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier.

Nach dem Stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts
ging der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier meist mit den
Rhabarberbarbarabarbarbaren in die Rhabarberbarbarabar,
um mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren von
Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen
zu essen.

Wer dies fehlerfrei laut vorlesen kann, darf seinen Führerschein behalten.
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