Guten Morgen,
sicher, um sich ein vollständiges Urteil bilden zu können,
mußte man den Ungkücksort genau kennen und mit
den konkreten organisatorischen Voraussetzungen und
Geschehnissen vertraut sein.
Aber daß ein solcher Veranstaltungsort mit einem Zu-/Abgang
durch einen Tunnel und über eine Rampe hochriskant ist - das
kann doch ein Blinder mit einem Krückstock sehen.
Immerhin sind mittlerweile fast 6 Jahre vergangen...
Eine solche Zeitspanne hätte wohl ausreichend sein sollen,
um ein fundiertes Gutachten zu erstellen.
Das begreife, wer will.
(Wenn man so will - und wenn man die Staatsanwaltschaft als
Teil des Justizwesens sieht, was sicher der Fall ist -
dann ist das ein Justizskandal!)