18.09.2013, 21:44
miljas hat geschrieben:Guten Abend, liebe Donna,
ja, diese Schiffsaktion ist schon eine grandiose technische
Leistung. ...................................................................
Schön und veständlich fand ich die Reaktionen der
Inselbewohner. Der eine Mann sagte, daß ihm eine große Last
genommen wurde. Das schwere Wrack lag ihm in den
Monaten seit dem Unfall um seinen Hals.
Ja, es ist schon beeindruckend, wie hilfsbereit und menschlich - so hab ich es mitgekriegt - sich die Inselbewohner von Anfang an verhalten haben. Einfach schön...
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Ja, das ist schon ein "bewegendes" Stück.
Ich finde auch den Text mit all diesen Kürzeln
und Silben sehr witzig:
.........................................................
Aus einigen Kommentaren konnte ich entnehmen,
daß es 1986 durch einen Trickfilm zu einem ComeBack
des Titels kam und er sogar für Wochen auf der Nr.1
in den britischen Charts lag. Der Sänger war damals
bereits 3 Jahre zuvor verstorben.
Ja, stell dir vor, in dieser Zeit muss wohl bei uns in der Gegend der Markt mit der Unterhaltungs- und sonstigen Elektronik eröffnet haben, der, in dem die Nicht-blöden einkaufen sollen und ich habe tatsächlich von einem wirklich Nicht-blöden einen Oldie-CD-Sampler geschenkt bekommen, der u. a. dieses bewegende Stück enthielt. Später dann, als H. Lotti es wieder aufleben ließ, dachte ich, es sei auch vom King, wie so vieles, das er neu aufgelegt hatte und hab mir eingebildet, dass ich es unbedingt haben müsste. Dabei kam ich dann auf den wirklichen Sachverhalt, nämlich auf Jackie Wilson und hab mir das Dingen trotzdem bei iTunes geholt, weil ich inzwischen vergessen hatte, dass es in dem Sampler mit den "affenstarken Oldtimern" verewigt ist. Jetzt hab ich's halt doppelt. Kann ja auch nicht schaden ))) Und es ist ja auch wirklich affenstark!!
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"This video fucking terrorised me as a kid."
"Better than MJ !!!"
Das kapier ich nicht ganz. Dazu reicht mein Englisch nicht mehr aus. Er wird von diesem Video terrorisiert? Wie das denn? Suchtgefahr oder watt?
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Danke für diese Hinweise zu "Waltzing Matilda".
Ich werde das an möglicherweise interessierte Kreise
(Australien-Bereisende) weitergeben.
Tu das, miljas, sie werden begeistert sein und sind auch gleich wieder um eine Kleinigkeit weltgewandter !
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Nein, ich mag "Commödiöns" auch nicht.
Das kommt von UUUUHHH ssss AAAAAAAAAAAh.
Meist ist es schrill und blöd.
Vielleicht ein Kind der aggressiven Werbung,
oder umgekehrt.
Wenn Mittermeier im TV war (meine Kinder
schauten dieses und jenes), habe ich auch immer
verwundert gesehen, daß er seine Mätzchen machte
und die Massen lachten. ??? Aber... ich glaube, er
hat doch ein gewisses Talent, sich komisch
zu bewegen. Vor einigen Jahren war er für etwas länger
in besagtem Ursprungsland (ich glaube, das war während
der Abschlußphase von Bush) und irgendwie schien ihn
dies verändert zu haben. Er war nicht so begeistert von
Amerika und umgekehrt schien er den Verhältnissen
in Deutschland gegenüber wohlwollender geworden zu sein.
Ich sah eine Nummer, bei der er den Gang von Merkel und
Obama gab - er kann sehr gut beobachten und es immitieren.
Das meinte ich auch bei diesen Österreich-Bemerkungen,
ich kann mir das alles sehr gut vorstellen - den Vorfall an
der Kreuzung, als er bei Grün stehen bleibt, auch den
Kellner in Wien - "no, nehm's selbst, s ham's ja auch selbst
bestellt... .
Vor wenigen Jahren war er in Burma (heute Myan...)
und unterstützte einen Komiker, der mit seinen Auftritten
dem Regime Paroli bot. Dabei war er auch mutiger und ist vor
das Grundstück/Haus der damals in Hausarrest sitzenden Frau
gefahren. Mit einem Motorrad, als Sozius. Und dann gab
es einen Film über alles. Immerhin - Respekt!
Na ja, ich sag mal soviel: Irgendwie hat man den Eindruck, dass das unter den Comedians und Comedianerinnen (?!) gerade ein neuer Volkssport ist. Der Hirschhausen trieb sich in schlimmen, armen, terrorisierten Gebieten rum, wenn ich das richtig verstanden habe, dann glaube ich, dass es auch den Herrn Hoegger - keine Ahnung im Moment, wie er sich schreibt - in der Vergangenheit erwischt hatte und diesen Wigand Boning von den ehemals "Doofen". Aber beschwören möchte ich es nicht und ganz sicher bin ich mir auch nicht, aber mir war so. Egal.
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PS.:
Vielleicht hat wieder jemand Lust Schriftsteller
zu werden ? Jetzt beginnen bessere Zeiten.
Mehr sage ich dazu nicht...
Du denkst an Marcel? Er war schon ein harter Knochen, der, aber wenn das Literarische Quartett nicht gewesen wäre, hätte ich niemals Bücher von Brigitte Reimann gelesen und wüsste nicht, wer Christa Wolf war. Er war ein Unikum, dem man sicher sehr oft mit gespaltenen Gefühlen und Gedanken gegenüber getreten ist, aber ich mochte ihn irgendwie. Er war authentisch (hätte das aber nicht so weit treiben müssen, dass er seinerzeit diesen merkwürdigen Fernsehpreis nicht angenommen hatte - aber egal, seine Sache)!
18.09.2013, 21:44
19.09.2013, 20:04
20.09.2013, 15:08
20.09.2013, 17:09
miljas hat geschrieben:Guten Abend, Guten Abend, Donna,
.............................................................................
# Wenn Dich der Literatur-Fachmann zu Brigitte Reimann und
Christa Wolf geführt hat - dann muß man dies auch anerkennen.
Vom Prinzip her ist es ja auch eine gute Sache, wenn Leute ein
bißchen markanter sind und Dinge zur Sprache bringen (können), die
ansonsten untergehen oder gar nicht auf's Tablett gebracht werden.
Es ist vielleicht schlecht, wenn es nur einen davon gibt.
Wenn es noch einen zweiten oder dritten davon gegeben hätte.
also keinen identischen, sondern einen/eine mit dem gleichen Kaliber,
wo es dann immer wieder "gekracht" hätte - dann hätte ich mir das
vielleicht auch einmal angeschaut. Zum Beispiel habe ich jetzt
gesehen/gehört, sagt er: "Die Liebe und der Tod - das
sind die einzigen Themen der Literatur. Alles andere ist Mumpitz."
Da hätte doch so ein "Schrank" sagen müssen (oder so eine
"Schränkin"): "Na, was reden Sie denn da für einen Mumpitz!"
(und so weiter - und ihm dann mal erklären sollen, was es noch
für tolle Themen geben kann).
Ich war auf dieses Quaktett nicht so sehr angewiesen, weil
in der DDR die Literatur eine vielleicht größere Bedeutung
als im Westen seinerzeit hatte. Zum einen war die Schule in meiner
Generation, durchaus bemüht, einem dieses nahe zu bringen (also
Literatur, natürlich auch sowjetrussische... "Wie der Stahl
gehärtet wurde" ... naja, das war mehr zum Abgewöhnen).
Zum anderen konnte man in der Gegenwartsliteratur immer
noch mehr an Kritischem anbringen (siehe Brigitte Reimann)
als in der Zeitung. (Das galt auch für die Sowjetunion
und es wurden durchaus einige interessante Bücher zur
Diskussion übersetzt, natürlich nicht "Archipel Gulag" oder
"Doktor Shivago" ).
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23.09.2013, 21:12
24.09.2013, 16:42
25.09.2013, 15:49
27.09.2013, 17:01
28.09.2013, 17:20
29.09.2013, 21:09
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